Für eine Frau gibt es wichtigere Dinge als einen Orgasmus, zum Beispiel den Kauf von einem Paar auberginefarbenen Lackstiefelchen.
Esther Vilar
Neuen Schwung und Energie kriegste ohne Urlaub nie.
Anonym
Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
Bibel
Nicht derjenige ist zufrieden, von dem man es glaubt, sondern derjenige, der es von sich glaubt.
François de La Rochefoucauld
Allgemein ist die Hast, weil jeder auf der Flucht vor sich selber ist.
Friedrich Nietzsche
Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.
Friedrich Rückert
Luther wollte keine Kirchenspaltung, aber Papst und Bischöfe waren blind. Heute hat man den Eindruck, dass es wieder ähnlich ist.
Hans Küng
Eine neue DailySoap in der ARD: CityExpress. Der Zug pendelt zwischen Hamburg und Dresden, dass heißt, es gibt nur in jeder zweiten Folge ein Happyend.
Harald Schmidt
Der Tote hat nichts mehr getan, als seine Schuldigkeit bezahlt.
Johannes Chrysostomos
In Zeiten wie diesen ist die öffentliche Hand besonders emsig - als Hansdampf in allen Taschen.
Karl Schwarzer
Ein heilig Ding ist das Leben des Menschen.
Lucius Annaeus Seneca
Individualismus, spezieller Totalitarismus.
Manfred Hinrich
Jetzt geht es darum, für unsere Stadt die beste Lösung zu finden.
Ole von Beust
Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.
Oscar Wilde
Geld kann nur denjenigen verraten, der ihm zu sehr vertraut.
Pavel Kosorin
Es gibt eine Art von Freunden, die es nur so lange sind, als sie sich die einzigen wissen.
Peter Sirius
Das Beste aber ist das Wasser.
Pindar
Auf Fragen nach dem Geburtstag nennen Männer das Jahr und Frauen den Monat.
Robert Lembke
Der Mensch soll nicht auf den Trümmern des verlorenen Paradieses sein Leben verträumen, sondern im Kampf mit den ihm widerstrebenden Elementen und Geisteskräften einem neuen Ideal zustreben: Der Überwindung des Bösen.
Rudolf von Tavel
Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.
Sully Prudhomme
Einmannbetrieb: man ist sein eigener Herr, aber auch sein eigener Knecht.
Ulrich Erckenbrecht