Die beste Würze der Speise ist der Hunger.
Ethelred von Rievaulx
Nicht das sehen, was man sich vielleicht wünschen mag, sondern das, was wirklich ist!
Alfred Hermann Fried
Ein großer Künstler verdirbt sein Bild nicht, indem er es vollendet.
Eugène Delacroix
Freie Marktwirtschaft bedeutet für viele die Freiheit auf Grund mangelnder finanzieller Mittel kaum Freiheiten zu haben.
Gerald Dunkl
Vom Schulkörper schwatzt ihr zwar stets in Programmen – Doch niemals von der Schulseele in Flammen!
Heinrich Vierordt
Man sollte die Städte auf dem Lande bauen, da ist die Luft besser.
Henry Monnier
Der Ideenstreit um eine neue Menschheit ist entbrannt, und in der Lösung der Menschheitsfrage wird auch die politische beschlossen liegen.
Hugo Ball
Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.
Jean-Jacques Rousseau
Eine Frau, die spielt, verliert – auch wenn sie im Gewinn ist.
Johann Andreas Schnabl
Mit den Maschinen wurden die Gesellschaft mit einer neuen Art der geschicktesten beschenkt, die niemals durch die Rechtsidee erlöst zu werden brauchten.
Johann Karl Rodbertus
Nichts hat sich geändert, höchstens, daß man es nicht sagen darf.
Karl Kraus
Berlin repräsentiert den deutschen Anspruch auf Einheit im Zeichen der Demokratie.
Kurt Schumacher
Neben dem Fahrer sitzt die Opposition.
Manfred Hinrich
Er ist nicht Fisch noch Fleisch, aber ein guter Kuchen.
Wie schnell doch alles entschwindet! In der Welt die Menschen selbst, im Lauf der Zeit ihr Gedächtnis!
Marc Aurel
Man kann auf Dauer kein guter Christ sein ohne zu beten - so wenig man leben kann, ohne zu atmen.
Romano Guardini
Für den Hund ist Gott der Bissen, der zu Boden gefallen ist.
Sprichwort
Und da er sah einen Schädel auf dem Wasser treiben, redete er ihn an und sprach: Weil du ertränkt hast, ertränkte man dich, und die dich ertränkten, werden ertrinken.
Talmud
Mancher Schritt, der uns als Ausweg erscheint, führt in Wahrheit nur tiefer in die Ausweglosigkeit.
Tina Seidler
Ich träume nicht von alter Zeiten Glück, Ich breche durch und schaue nie zurück.
Ulrich von Hutten
Gewisse Herren fänden dämliche Damen herrlich.
Walter Ludin