Wir werden alt, sobald wir aufhören zu lieben und zu vertrauen.
Étienne-François de Choiseul
Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Fesseln nicht.
Anonym
Was auch immer passiert, übernimm Verantwortung.
Anthony Robbins
Wer aber glaubt, man könne seinen Kummer in Wein ertränken, der irrt sich; nur mit einsamen warmen Tränen kann er wie eine köstliche Blume begossen werden.
August Strindberg
Epigone! Das ist nichts als ein Wort des Katzenjammers. Sind die Griechen Epigonen der Ägypter, die Römer Epigonen der Griechen und so fort durch die Zeiten? Der Lebende hat recht, sagt das Dichterwort, und alles Lebende ist ein Werdendes, Neues.
Berthold Auerbach
Die Anmut ist Trug und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den Herrn fürchtet, die wird gepriesen werden.
Bibel
Wie die Vergangenheit keine Ende hat, so hat die Zukunft keinen Anfang.
Bruno Ziegler
Sokrates und Anaxagoras, Galilei und Pythagoras, Kolumbus, Kopernikus, Kepler, Giordano Bruno, Lavoisier, Fulton, Franklin, Harvey, Mayer, Curie, Zeppelin, sie sind Merksteine auf dem Leidensweg des Menschengeschlechtes.
Curt Abel-Musgrave
Mir ist wichtiger, dass meine Kinder keine Arschlöcher werden, als dass sie wissen, wie groß die Fläche unter der Parabel ist.
Diether Krebs
Was und wie andere über uns reden, sagt mehr über sie aus als über uns.
Ernst Ferstl
Ein guter Freund ist wie eine gute Medizin: Er lindert unsere Qualen, schenkt uns neue Kräfte und vermittelt uns das Gefühl, nicht krank, sondern gesund zu sein.
Ernst R. Hauschka
Erkenntnis ist Leiden.
Friedrich Nietzsche
Ein weiser Mann ist gegen alles gleichgültig, gegen Lob und Tadel, gegen Schmeicheleien und Scheltworte.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir leben alle auf der Hut voreinander und haben gegeneinander in schweigender Übereinkunft Lügenzäune errichtet, hinter denen wir unsere innere Vereinsamung verstecken.
Heinrich Lhotzky
Wer die Zukunft fürchtet, hat schon das Leben verloren, und wer die Schmerz nicht kennt, hat Seligkeit nie geahnt!
Heribert Rau
Tyrannei ist Kränkung meiner Selbständigkeit ohne und wider den gesellschaftlichen Zweck. Ihr Wesen ist Gebrauch der Macht ohne Respekt für ihre Bestandteile und ohne Rücksicht auf ihren Zweck.
Johann Heinrich Pestalozzi
Den Enthusiasmus für eine Frau muß man einer andern niemals anvertrauen; sie kennen sich untereinander zu gut, um sich einer solchen ausschließlichen Verehrung würdig zu halten.
Johann Wolfgang von Goethe
Gebetchen Herr, mach, daß ich nicht mißmutig werde, wenn ich beim Jassen verliere.
Kurt Marti
Um der grauen Haar und Runzeln willen darfst du nicht denken, es habe einer lange gelebt. Nicht lange gelebt hat er, nur lange dagewesen ist er.
Lucius Annaeus Seneca
Ich kenne einen Angeber, der den Ton angibt.
Manfred Hinrich
Wenn ich am Morgen ins Badezimmer gehe, wird mir klar, daß es nicht gut ist, Menschen nach ihrer äußeren Erscheinung zu beurteilen.
Pavel Kosorin