Regelmäßiger Unsinn hat normative Kraft.
Eugen Bleuler
Liebe allein macht nicht glücklich. Man muss auch dürfen und können.
Alexander Roda-Roda
Menschen, die zu Wahrsagern gehen, lassen sich häufig gerne etwas vorlügen.
Andreas Dunker
Lesen macht sie unabhängig.
Bernhard Bueb
Geld allein bedarf keiner Empfehlung.
Emanuel Wertheimer
Eine Antwort ist immer das Ende einer Suche.
Frank Schätzing
Aphorismen weisen, unpopulär anklagend, auf den übertriebenen Luxus der Sprache hin.
Gregor Brand
Für erstaunlich viele Menschen ist die Anziehungskraft der Erde nichts gegenüber derjenigen von Alkohol.
Die Reformen der Agenda 2010 sind maximal zehn Prozent von dem, was Deutschland braucht.
Guido Westerwelle
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Häuptling Noah Seattle
Die große Koalition ist die formierte Gesellschaft des Parlaments zur Abwehr missgünstiger Wählereinflüsse.
Helmar Nahr
Man sagt immer, die Weiber schwätzen viel, und wenn die Männer anfangen, so hat es gar kein Ende.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder große Mensch entnimmt allen Dingen und allen Menschen Gutes.
John Ruskin
Je idealer das Streben, je höher die sittlichen Anforderungen, die man an sich stellt, umso schmerzlicher das Bewußtsein der Schwäche.
Karl Detlef
Der Himmel, der kommt, das ist die fröhliche Stadt und der Gott mit dem Antlitz des Menschen.
Kurt Marti
Nichts von dem, was wir so bitter ernst nehmen, ist schwerwiegend, nichts bedeutend!
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt leider viel zu viele, die es statt mit Dynamik mit Hektik versuchen.
Peter Horton
Glückliche Tage sind kurz.
Sprichwort
Es gibt eine Menge Dinge in der Welt, die ich gerne anders hätte, als sie in Wirklichkeit sind; aber in einer Welt ohne Böses würde das Leben nicht lebenswert sein.
Thomas Stearns Eliot
Früher wünschten sich die Menschen, daß ihr Name im "Buch des Lebens" verzeichnet sei. Heute möchten sie, daß Google bei der Eingabe ihres Namens möglichst viele Links anzeigt.
Walter Ludin
Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.
Wolfgang A. Gogolin