Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: Nichts zahlt man teurer als Geschenke!
Eugen Roth
Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.
Alfred Hitchcock
Selbst die durchsichtigste Seele birgt auch für den, der sie liebt, manche geheime Falte.
André Gide
Opportunisten segeln mit dem Wind, den andere machen.
Carlo Manzoni
Das Gesetz der Geschichte lautet: Steh auf, damit ich mich setzen kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ich ändere jetzt aber nicht meine Haarfarbe. Irgendeine Macke muss man ja schließlich haben und meine hinterlässt außer ein bisschen Spliss keine bleibenden Schäden.
Daniela Katzenberger
Wahrscheinlich drei Eier!
David Coulthard
Heute sind so viele schöne Frauen in der Stadt, daß die Polizei alle Hände voll zu tun hat, ihnen die Parkuhren nachzufüllen...
Elmar Kupke
Und war die Freude noch so süß – Ein Wölkchen kommt gezogen, Und vom geträumten Paradies Ist jede Spur verflogen.
Emanuel Geibel
Überwundene Schwierigkeiten beglücken mehr als leicht Siege.
Erich Limpach
Die Jungen glauben, mit ihnen beginnt die Welt; die Alten denken, mit ihnen hört sie auf – ich weiß nicht, was schlimmer ist.
Friedrich Hebbel
Bemühe dich, in deiner Brust den kleinen Funken himmlischen Feuers, das Gewissen, nicht verlöschen zu lassen.
George Washington
Regieren heißt entscheiden, wofür Steuereinkünfte ausgegeben werden.
Gore Vidal
Du hast das Gehirn eines Vierjährigen und ich wette, der Knabe ist froh, dass er es los ist!
Groucho Marx
Nur die sich misstrauen, brauchen Normen zum Sein.
Konstantin Wecker
Es genügt zu erwähnen, daß die meisten Menschen auf Arbeit wie auf eine Gnade warten, um deutlich zu machen, wie entsetzlich unser Leben ist, wie unsittlich, wie töricht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn die Löwen reden könnten, hätten sie uns nichts zu sagen.
Ludwig Wittgenstein
Ideen haben Feuer oder Qualm.
Manfred Hinrich
Das sind vielleicht die elementarsten Dinge im Leben: Ehrlichkeit und Gewissen.
Mariss Jansons
Wenn zwei Menschen einsehen, daß sie nicht mehr gute Freunde sein könne, dann heiraten sie.
Maurice Dekobra
Wenn der Krämer will, daß sein Kind studieren soll, ist es sein Traum, es eines Tages zu hören und es nicht zu verstehen.
Pavlos Nirvanas