Zitate über Pharisäer

Ein Mensch betrachtete einst näher die Fabel von dem Pharisäer, Gottlob! rief er in eitlem Sinn, dass ich kein Pharisäer bin!

Eugen Roth

Betrachten Fabel Pharisäer Rufen Sinn

Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Albert Einstein

Unfall: Ein unvermeidliches Ereignis, das aufgrund unveränderlicher Naturgesetzen auftritt.

Ambrose Bierce

Gott läßt uns gehen aber er läßt uns nicht los

Anke Maggauer-Kirsche

Insgeheim wissen alle klugen Frauen, dass echte Gleichberechtigung mit dem Mann ein Zustand wäre, bei dem sie mehr verlieren als gewinnen würden.

Anna Magnani

Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit alt-indische Schauspiele schließen: Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

Arthur Schopenhauer

Von einer heldenmütigen Geschichte glaubt der Leser nur dasjenige, was er selbst imstande ist; alles andere verwirft er als Erfindung.

Claude Adrien Helvétius

Ein Befehl ist wie ein Pfeil. Er wird abgeschossen und trifft.

Elias Canetti

Man beweist sich nicht mit der Faust allein, man braucht den Kopf dazu.

Erich Kästner

Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: Sie haben das Gefühl, nicht ganz auf dem falschen Wege zu sein.

Friedrich Hebbel

Vorsicht In jener Gegend reist man jetzt nicht gut; und hast du Geist, sei doppelt auf der Hut! Man lockt und liebt dich, bis man dich zerreißt; Schwarmgeister sind's –: da fehlt es stets an Geist.

Friedrich Nietzsche

Wir gingen an dem Tage, einen englischen Kunstbereiter zu sehen, der bereits zweimal zum letzenmal gespielt hatte und nun Anstalt machte, zum erstenmal das allerletztemal zu spielen.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Krieg ist aller Dinge Vater.

Heraklit

Auch wenn die Freundschaft Feuer hat wie die Liebe, so gibt doch ihr Feuer nur Licht ohne Wärme, wohingegen das Feuer der Liebe brennt und leuchtet.

Madeleine de Scudéry

Ein literarischer Dieb, der sich das Stehlen recht sauer werden läßt, kann sein lebelang für einen originellen und ehrlichen Mann gelten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Glück für Golz, Ball am Holz. Aluminium hätte sich hier nicht gereimt.

Markus Höhner

Die Popularität einer Sache nötigt, zu fragen: Ist sie auch wirklich vernünftig?

Otto von Bismarck

Wenn wir in der Jugend so klug wären wie in den Jahren der Reife, dann gäbe es überhaupt keine Jugend.

Otto von Leixner

Furcht verrät unwürdige Seelen.

Peter Tremayne

Wir können uns den Tod geben, aber nicht das Leben.

Walter Ludin

Ich stehe auf der Grenze von Hier und Dort, und fast kommt es mir vor, als ob beides dasselbe wäre.

Wilhelm Busch