Das Reh lebt einzeln und in Rudeln, und schmeckt sehr gut zu breiten Nudeln.
Eugen Roth
Ist die Luft nicht ein sehr gefährliches Element? wird Wilbur Wright 1903 in Paris von einer Bewunderin gefragt. Madame, antwortet er, die Luft ist völlig ungefährlich. Das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde.
Anonym
Schwer drückt den Menschen das Böse.
Bibel
Achte auf den Rat deines Herzens. Es ist dein treuester Berater.
Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.
Ernst Ferstl
Ich bin der Meinung, daß man das Schlechte nur bekämpfen kann, indem man die Summe des Guten vermehrt.
Friedrich Gulda
Ich habe ein einfaches Mittel gefunden, ohne die Frauen auszukommen – ich schlafe auf dem Bauch und in der Nacht – ein unfehlbares Mittel.
Gustave Flaubert
Die Mutter, die ihr Kind betrachtet, ist frohgemut, weil sie das Bewusstsein hat, es geschaffen zu haben, körperlich und geistig.
Henri Bergson
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
Henry Ford
Fast niemand bemerkt von sich aus das Verdienst eines anderen.
Jean de la Bruyère
Man fürchtet das Alter und weiß nicht einmal, ob man überhaupt alt werden wird.
Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen.
Johann Peter Eckermann
Die erste Zeit, da uns selbst die Idee noch neu ist, geht immer alles frischer und besser.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Tag ist ein kleines Leben, das zu Ende geht.
Julien Green
Der Erfolg der meisten Computer-Spiele hat einen einfachen Grund: Hiebe auf den ersten Klick.
Karl-Heinz Karius
Siehst du nicht die Gitter, brichst du nicht aus.
Manfred Hinrich
Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme "Warum?" kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Da ist gut fechten, wo kein Feind ist.
Sprichwort
Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen "Impressionisten" tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus.
Theodor Fontane
Wer keine Kinder hat, weiß vom Leben nur die Hälfte.
Theodor Hieck
Manchmal ist die Phantasie des Steuerzahlers größer als die Regelungskraft des Gesetzgebers.
Wolfgang Schäuble