Die Formen der Natur sind nur ein Wörterbuch, in dem der Künstler nachschlägt, um seine eigenen Vorstellungen zu verstärken.
Eugène Delacroix
Manche brauchen ein Ende zu einem neuen Anfang
Anke Maggauer-Kirsche
Was stets und aller Orten Sich ewig jung erweist, Ist in gebundnen Worten Ein ungebundner Geist.
August von Platen-Hallermünde
Ausschlaggebend dafür, ob man seine Arbeit behält oder nicht, sollte nicht die Zusammenstellung der Chromosomen sein.
Bella Abzug
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.
Buddha
Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
François de La Rochefoucauld
Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Negative sehen, aber das Positive daneben setzen!
Heinrich Johann Wilhelm Bentinck
Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.
Johann Heinrich Pestalozzi
So hat man immer Trieb und Lust, vor fremden Türen zu kehren.
Johann Wolfgang von Goethe
Die unzulängliche Versorgung mit Wohnungen zu mäßigen Preisen - im Gegensatz etwa zur Versorgung mit Automobilen oder Kosmetika - darf als der größte Mangel des modernen Kapitalismus gelten.
John Kenneth Galbraith
Wir befinden uns auf dem Weg von einer Welt der Spezialisten, die bald der Vergangenheit angehören wird, in eine der Generalisten, der Allround-Angestellten, die sich jeder neu entstehenden Situation umgehend anzupassen vermögen.
John Naisbitt
Alles, was nicht als Mittel zu einem Zweck und letztlich als Mittel zum Glück begehrt wird, ist selbst ein Teil des Glücks und wird erst dann um seiner selbst willen begehrt, wenn es dazu geworden ist.
John Stuart Mill
Wer seinen Egoismus überwindet, der entledigt sich des bedeutendsten Hindernisses, welches jeder wahren Größe und jedem wahren Glücke den Weg verrammelt.
József Eötvös
Jede Macht, welche wir über andere Gegenstände ausüben, hängt von der Macht ab, die wir über uns selbst besitzen.
Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich selber.
Karlheinz Böhm
Was kann Reisen allein schon nützen? Das bloße Hin und Her der Eindrücke macht uns labiler und oberflächlicher. So kommt es dass Menschen die Orte, zu denen sie mit aller Gewalt wollten, nach wenigen Wochen wieder verlassen.
Lucius Annaeus Seneca
Der Autoritätsverfall in unserer Zeit beruht auch auf der Feigheit, Autorität auszuüben.
Mario Scelba
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
Paula Modersohn-Becker
Gleiches wird durch Gleiches geheilt.
Samuel Hahnemann
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf' am nächsten.
Sprichwort