Im Detail sich verlieren ist nicht Gewissenhaftigkeit, sondern Mangel an Potenz, künstlerische Armut.
Eugène Devéria
Höflichkeit ist die Kunst, natürliche Impulse zu verbergen.
Anonym
Diese Hand, die liebkost hat. Die sich auf eine Brust gelegt und einen Aufruhr darin erweckt hat. Die sich auf ein Gesicht gelegt und dieses Gesicht verwandelt hat. Wunder wirkende Hand.
Antoine de Saint-Exupery
Die Musik hat eine wunderbare Kraft, in einer unbestimmten Art und Weise die starken Gemütserregungen in uns wieder wach zu rufen, welche vor längst vergangenen Zeiten gefühlt wurden.
Charles Darwin
Es ist ungefähr 30 Millionen Dollar her, dass ich mich das letzte mal ums Geld gesorgt habe.
Eddie Murphy
Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.
Else Pannek
Die Absicht verhindert die Sicht.
Ernst Jünger
So einsam ist niemand als die Frau, die getrennt von dem Gatten ihr Herz zersehnt.
Georg Ebers
Geld ist nicht alles, aber viel Geld ist schon etwas.
George Bernard Shaw
Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.
George Eliot
Gestern noch war es uns vortrefflich gelungen, den Blablaismus zur einzigen uns gemäßen Kunstform zu entwickeln.
Gerd W. Heyse
Der Mensch ward zum Tun und nicht zum Vernünfteln erschaffen. Aber eben deswegen, weil er nicht dazu erschaffen ward, hängt er diesem mehr als jenem nach. Seine Bosheit unternimmt allzeit das, was er nicht soll, und seine Verwegenheit allzeit das, was er nicht kann. Er, der Mensch, sollte sich Schranken setzen lassen?
Gotthold Ephraim Lessing
Die meisten Menschen untersuchen nicht so sehr die Gründe, die man gegen ihre Meinungen vorbringt, als diejenigen, die den Gegner dahinbringen können, ihre eigenen anzunehmen.
Jean-François Paul de Gondi
Während die einen ihr Licht unter den Scheffel stellen, scheffeln die anderen unbehelligt weiter.
Jürgen Wilbert
Denkenden Menschen ist alles Denkmaterial.
Manfred Hinrich
Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.
Nicolas Chamfort
Bei denen kann man nichts erkennen, was mit Leidenschaft zu tun hat.
Pat Symonds
Unsicheres Glück läßt uns den Freund erkennen.
Quintus Ennius
Tanzen ist die schönste Gelegenheit, einander auf die Zehen zu treten.
Walter Ludin
Die Schulen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren und nie gewesen sind.
Will Rogers
Ob es ein Traum ist, hier zu trainieren, werden die nächsten Monate zeigen.
Wolfgang Wolf