Der Gesang bildet den Geschmack, bereichert und veredelt das Gemüt und richte den Willen auf das Gute.
Eugenie Schumann
Realität ist etwas für Leute, die mit Drogen nicht zurechtkommen.
Anonym
Überhaupt aber ergeht es uns im Leben wie dem Wanderer, vor welchem, indem er vorwärts schreitet, die Gegenstände andere Gestalten annehmen, als sie von ferne zeigten, und sich gleichsam verwandeln, indem er sich nähert. Besonders geht es mit unseren Wünschen so.
Arthur Schopenhauer
Revolutionen gewinnen die Beherrschten nur durch erbitterten Kampf.
B. Traven
Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.
Bibel
Das Leben kann uns viel Freude bereiten, wenn wir bereits sind für das, was es für uns bereithält.
Ernst Ferstl
Frei in unendlicher Kraft umfasse der Wille das Höchste, aber zum nächsten zunächst reise bedächtig die Tat.
Franz Grillparzer
Der Schöpfer hatte Freude an allem, was er gemacht hatte. Der Mensch, der diese Herrlichkeiten genießen kann, ist ohnehin unzufrieden.
Friedrich L. Bührlen
Wie süß die Rache ist und wie inbrünstig sie ersehnt wird, das weiß niemand als der, der die Beleidigung erlitten hat.
Giovanni Boccaccio
Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.
Hans Arndt
Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.
Hugo von Hofmannsthal
Den Künstler muß nach jedem vollendeten Werk die Angst überfallen, er könne sich nicht mehr übertreffen.
Jakob Bosshart
Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten; zum Beispiel Pfauen und Lilien.
John Ruskin
Meine Freundin Connie hat mir vor kurzem das neuste Formel-1-Spiel geschenkt. Ich war sieben Zehntelsekunden schneller als Michael Schumacher!
Juan Pablo Montoya
Ab und zu ist Ruhezeit nötig doch nicht jeder vermag den Reichtum der Stille zu ernten.
Karin Heinrich
Ins Buch hineingeärgert, mlt Anteilnahme gelesen.
Manfred Hinrich
Haß kann wieder versöhnt werden, Verachtung nie.
Martin Heinrich
Mein schwerster Kampf war meine erste Frau.
Muhammad Ali
Es gibt eine intellektuelle Intuition und eine gefühlsmäßige Intuition; die eine wirkt jenseits der Vernunft, die andere aber unter ihr; letztere kann nur die Welt der Veränderung und des Werdens begreifen, d.h. die Natur, oder eher einen winzig kleinen Teil der Natur.
René Guénon
Jugend hat keine Tugend.
Sprichwort
Menschen, die stets lächeln, können sicherlich nicht einmal richtig lachen.
Wilhelm Vogel