Gib dich nicht lebend und freiwillig in Knechtschaft, solange es dir noch offen steht, frei zu sterben.
Euripides
Liebe ist mehr als vier Füsse im Bett!
Anonym
Hielten wir uns an all die Sprichwörter, würden wir ein fast vollkommenes Leben führen.
Dale Carnegie
Der einzige Hemmschuh, unser Leben in die Hand zu nehmen, ist unser Kopf.
Ernst Ferstl
Menschen, die uns am Herzen liegen, stehen uns so nahe, daß sie nicht mehr wegzudenken sind.
Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
Friedrich Albert Fallou
Wenn die Wahrheit etwas Erdichtetes wäre, wäre sie dann weniger Wahrheit?
Friedrich Georg Jünger
Wer nicht zweifelt, wird nicht überzeugt.
Friedrich Hölderlin
Es geht mir nicht um mich, sondern um viel mehr, um unser Deutschland, und da ist mir bange!
Heinz Guderian
Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Der Mensch muß so lange neue Seelenwanderungen durchmachen, bis alle Teile seiner Seele von allen Mängeln früherer Daseinsperioden vollkommen gereinigt sind.
Isaak Luria
Begehe keine Dummheit zweimal, die Auswahl ist doch groß genug.
Jean-Paul Sartre
In alles Unvermeidliche Gieb' Dich geduldig d'rein, Sonst steigert in's Unleidliche Sich Dir des Lebens Pein.
Johann Nepomuk Vogl
Der herrschende Ton ist immer der gute Ton, auch wenn er nicht der rechte ist.
Karl Julius Weber
Alles, was der göttlichen Natur eigen ist, das ist auch ganz dem gerechten und göttlichen Menschen eigen. Darum wirkt solch ein Mensch auch alles, was Gott wirkt: Er hat zusammen mit Gott Himmel und Erde geschaffen, er ist Zeuger des ewigen Wortes, und Gott wüßte ohne einen solchen Menschen nichts zu tun.
Meister Eckhart
Im allerwenigsten läßt sich das Gebet erzwingen, das Gebet durch Gebet.
Rahel Varnhagen von Ense
Notwendigkeit ist das Gesetz all derer, die sich nicht selber zu beherrschen wissen.
Ralph Waldo Emerson
Kann man sich von sich selbst ablösen? Nur, indem man sich mit Größerem erfüllt.
Richard von Schaukal
Das entscheidet über die Gesamtart des Lebens, ob der Mensch nur ein Verhältnis zu einer gegebenen Welt sucht oder ob er sich als Mitarbeiter an einem werdenden Weltbau fühlt.
Rudolf Christoph Eucken
Stil ist Eleganz, Benehmen und Weltläufigkeit.
Sergio Loro Piana
Wo die einen das Gras wachsen hörten, da hörte er schon das Heu knistern.
Werner Mitsch