Die Blüte des Zorns ist die Raserei.
Euripides
Der wirkliche Verdruß bei der Menschheit ist der Umstand, daß sie vom Affen abstammt und nicht vom Hund.
Arthur Schopenhauer
Die Liebe vermag alles; sie vollbringt Dinge, die den, der nicht liebt, vergeblich ermüden und erschöpfen.
Charles de Foucauld
Keine noch so gefährliche chemische Substanz ist in der Lage, das Leben des eigenen Volkes nachhaltiger zu vergiften, als das Vokabular starrköpfiger Politiker!
Claudio Michele Mancini
Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.
Dalai Lama
Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.
Es ist gar nicht auszudenken, was unsere Gedanken aus uns zu machen imstande wären, wenn wir imstande wären, etwas aus ihnen zu machen.
Ernst Ferstl
Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Arzt, hilf dir selber, so hilfst du auch deinen Kranken.
Friedrich Nietzsche
Ein Narr, der sich einbildet, ein Fürst zu sein, ist von dem Fürsten, der es in der Tat ist, durch nichts unterschieden, als daß jener ein negativer Fürst und dieser ein negativer Narr ist, ohne Zeichen betrachtet sind sie gleich.
Georg Christoph Lichtenberg
Im Management wissen viele: sie sind nur auf Bewährung da.
Gerhard Cromme
Das ist meine Meinung, und ich teile sie.
Henri Monnier
Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.
Hermann Hesse
Auch das Briefschreiben ist eine Form gegenseitiger Tröstung und der Übung der Nächstenliebe.
Johannes XXIII.
Ich unterstütze Bush zu einhundert Prozent.
Lance Armstrong
Männer sind das Salz in der Suppe des Lebens, die richtige Dosierung muss jede Frau für sich allein herausfinden. Ganz nach Geschmack, jede von uns hat ihr eigenes (Manns-)Bild.
Lotti Huber
Da man mit seinen Feinden leben muß, kann man sie nur ertragen, wenn man sie aktzeptiert!
Ludwig II.
Manch Irrtum ist so unwiderstehlich, daß man ihn heiraten muß.
Manfred Hinrich
Der König herrscht, aber er regiert nicht. Bei den banalen Tagesaufgaben lässt er seinen Premierminister sich die Hände schmutzig machen.
Michel Tournier
Nein, mein Herr: Bislang hat der Mensch sich nichts ausgedacht, das so viel Freude verbreiten könnte wie eine schöne Taverne oder ein Schankhaus.
Samuel Johnson
Wenn das Geraufe zu Ende ist, soll man die Fäuste ruhig halten.
Sprichwort