Zitate über Glas

Freue dich, trinke ein Glas, betrachte die Gegenwart als dein Eigentum, alles andere überlasse dem Schicksal.

Euripides

Eigentum Freuen Glas Trinken Überlassen

Roulettespieler sind in zwei Kategorien einzuteilen. Die einen spielen zum Vergnügen, die anderen, weil sie das Geld brauchen. Zwangsläufig geht irgendwann die erste Kategorie in die zweite Kategorie über.

Alfred Polgar

Wenn die Seele hungert wird der Mensch nie satt

Anke Maggauer-Kirsche

Wer andern eine Grube gräbt bricht sich selbst ein Bein

Anke Maggauer-Kirsche

Es ist für eine Frau zwischen 14 und 44 Jahren auf dieser Welt wahrscheinlicher, dass sie durch ihre eigene Familie ermordet wird, als dass sie an Malaria, an Krebs, im Krieg oder bei einem Autounfall umkommt.

Ayaan Hirsi Ali

Menschen, die sich für nichts begeistern können, sind alles andere als interessant.

Ernst Ferstl

Die Liebe ist und bleibt unberechenbar, aber: Liebende dürfen mit Gegenliebe rechnen.

Ernst Ferstl

Ich will auch das Gefühl haben, etwas für diese Erdkugel zu tun.

Harald Krassnitzer

Die Kunst des Wartens besteht darin, inzwischen etwas anderes zu tun.

Heinrich Spoerl

Wer sein Leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

Heinz Riesenhuber

Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Welche Mission hat die Frau? Zum ersten, zu lieben, zweitens, einen Einzigen zu lieben, und drittens, immer zu lieben.

Jules Michelet

Will man Wesentliches sagen, gewöhne man sich zunächst daran, nichts Falsches zu sagen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt.

Marie de Sévigné

Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt, er gibt die Größe des Einfachen.

Martin Heidegger

Angst ist Energie, die nach hinten ausschlägt.

Ute Lauterbach

Wo ist die Macht, die Göttern widerstreite?

Victor-Joseph Étienne de Jouy

Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?

Wilhelm Müller

Beredsamkeit ist die Poesie der Prosa.

William Cullen Bryant

Nun seid getrost! So lang ist keine Nacht, daß nicht auch ihr zuletzt ein Tag erwacht.

William Shakespeare

Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt.

Willy Brandt