Was da ist, widert dich an, es dünkt erfreulicher dich das Ferne.
Euripides
Alle angehenden Angler haben an dem Barsche ihre wahre Freude, weil er es ist, welcher auch ihre Ungeschicklichkeit oft mit Erfolg krönt.
Alfred Edmund Brehm
Wenn du noch nicht zu Tode erschreckt bist, hast du noch nicht genug Informationen gesammelt.
Anonym
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt.
Arthur Schopenhauer
Weltgeschichte macht es wie die Bauern, wenn sie Pferde nicht haben kann, läßt sie ihren Wagen durch Ochsen ziehen.
August Pauly
Laßt die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
Bibel
Man kann die Zeit nur vergessen, indem man sich ihrer bedient.
Charles Baudelaire
Albernheit verlacht man bekanntlich, und in großer Dreistigkeit steckt stets ein Zusatz von Albernheit.
Francis Bacon
Die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das Übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.
Friedrich Nietzsche
Ich frage mich, welche Art von Filmen ich heute machen würde, wenn ich könnte. So wie die Welt ist, denke ich, dass sie sehr kritisch wären - sehr aggressiv.
Fritz Lang
In diesem anders gearteten Krieg, werden wir nie an einem Friedenstisch sitzen. Aber man darf sich keiner Täuschung hingeben, wir gewinnen, und wir werden gewinnen.
George W. Bush
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb, Bet' an im Staub, bet' an im Dreck, Vor allem aber lob' nicht halb.
Heinrich Heine
Es ist nicht so sehr entscheidend, woran ein Mensch glaubt – es ist entscheidender, woran er nicht glaubt.
Horst A. Bruder
Wer in sich nicht Licht und Kraft genug hat, kommt bei dem Studium der Geschichte in Gefahr, sich unbedingt dem Unsinn zu ergeben.
Johann Gottfried Seume
Mögen nur ehrliche und weise Männer unter diesem Dach herrschen.
John Adams
Es ist ein langer Weg vom Beginn einer Sache bis zu ihrer Durchführung.
Molière
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Das größte Problem der Schnecken ist ihre ungenügendes Tempo.
Pavel Kosorin
Die durchschnittliche Lebensdauer einer physiologischen Wahrheit ist drei bis vier Jahre.
Rudolf Hermann Lotze
Keine Erwartungen sind die Schlimmsten.
Stefan Schütz
Dieser großen Dichterin Geschichte ist keine Art der Technik und der Kunst fremd, in jeder gibt sie unseren Kunstformen das entscheidende Exempel.
Stefan Zweig