Zitate über Schulter

Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines andern tun sollte, ist, ihm freundlich auf die Schulter klopfen.

Euripides

Einzige Klopfen Rücken Schulter

Ein typischer, sehr verbreiteter Gedankenschädling ist der, dass der betreffende Amateur von der Annanhme ausgeht, dass jeder einzelne Zug etwas zu leisten habe.

Aaron Nimzowitsch

Propaganda ist die Kunst, andere von etwas zu überzeugen, was man selbst nicht glaubt.

Abba Eban

Pferderennen – angebliches Mittel zur Hebung der Pferdezucht, tatsächliches Mittel zur Degeneration der Menschenrasse.

Alexander Otto Weber

Gott bleibt immer gleich ganz egal, welche Gewänder wir ihm anziehen

Anke Maggauer-Kirsche

Das bloße Wissen erhebt den Menschen noch nicht auf den Standpunkt, wo er bereit ist, das Leben einzusetzen für eine Idee, für Pflichterfüllung, für Ehre und Vaterland; dazu die ganze Erziehung des Menschen.

Berthold Auerbach

Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.

Friedrich Heinrich Jacobi

Durch Wechselbeistand kann auch Not die Not vertreiben, so wie einander warm zwei kalte Hände reiben.

Friedrich Rückert

Kein Wahlessen: Vorgesetzte werden einem unaufgefordert serviert.

Gerd W. Heyse

Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle...

Hugo von Hofmannsthal

Wie viel mehr kostet die fremde Meinung uns täglich Geld und Sünde als die eigene.

Jean Paul

Die Welt is die wahre Schul'... In der Schul', da muß man die Lektionen aufsagen, sonst is man dumm; wenn man aber in der Welt eine tüchtige Lektion kriegt, so muß man still sein und nix dergleichen tun, dann is man g'scheit.

Johann Nestroy

Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Willst du Weihrauchs Geruch erregen, Feurige Kohlen mußt unterlegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer Gedächtnis hat, sollte niemand beneiden.

Johann Wolfgang von Goethe

Gelüste haben ihr Gutes. Je mehr Gelüste ein Mensch hat, desto reicher ist er.

John Steinbeck

Nichtstun ist unglaublich schwierig - man weiß nie, wann man fertig ist.

Leslie Nielsen

Vom Glück weißt niemand alles, doch jeder etwas.

Manfred Hinrich

Aphorismen müssen alt sein. Der Tod des Verfassers beflügelt ihre Verbreitung.

Michael Richter

Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.

Paul Richard Luck

Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen

Peter Barnes