Fort mit der Schulgelehrsamkeit, die Mutterwitz erstickt!
Euripides
Auf den Bildern Gottes sind so viele Menschen
Anke Maggauer-Kirsche
Um den vermodernden Sumpf schwebt bunt in der Sonne der Falter; arglos über dem Tod gaukelt die Freude dahin.
Emanuel Geibel
Sagt man Böses von dir und es ist wahr, so bessere dich; sind es Lügen so lache darüber.
Epiktet
Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.
Georg Christoph Lichtenberg
Was für die junge Braut der Kranz Und für das Kirchenlicht der Kragen, Das ist auch noch in unsern Tagen Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Solange du dich nicht genug schätzt und liebst, um das zu wissen, kannst du keine gesunde Beziehung haben.
Jennifer Lopez
Im unverdorbenen Weibe äußert sich kein Geschlechtstrieb sondern nur Liebe, und diese Liebe ist der Naturtrieb des Weibes, den Mann zu befriedigen.
Johann Gottlieb Fichte
Lasst uns wieder Menschen werden, damit wir wieder Bürger, damit wir wieder Staaten werden können.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch weiß nur, was er verwirklicht.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Der Zuhälter ist das Vollzugsorgan der Unsittlichkeit. Das Vollzugsorgan der Sittlichkeit ist der Erpresser.
Karl Kraus
Der Arbeiter wird eine umso wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft.
Karl Marx
Nur das wird dem Menschen vergolten, was er mit Vorbedacht getan. (53. Sure 40)
Koran
Der Mensch lasse zuerst sich selbst, dann hat er alles gelassen.
Meister Eckhart
Wenn ich in der TV Debatten der Politiker verfolge, freue ich mich immer auf die Werbeunterbrechungen.
Pavel Kosorin
Erfahrung ist nur in der Rückschau wahrnehmbar. Wer keine hat, kann ihr Fehlen nicht erkennen.
Peter Hohl
Auf Gegenseitigkeit Der schnellste Weg, meine Sympathie zu gewinnen, ist, mich sympathisch zu finden.
Undankbarkeit kann Güte nicht verletzen.
Peter Horton
Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen?, sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.
Selma Lagerlöf
Wo blieben die Albträume, wenn wir auf Bestellung träumen könnten?
Walter Ludin
Der Irrtum ist eines unserer wichtigsten und unbestreitbarsten Rechte.
Wilhelm von Scholz