Zitate über Ruhm

Wie beneide ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.

Euripides

Beneiden Leben Mann Ruhm

Mit einem Wort, die Geschichte lehrt uns zur Genüge, daß Strafgefangene nie anders als nachteilig gewirkt haben.

Charles de Montesquieu

Die Berichterstattungen, die wir in den vergangenen zwei Monaten erlebt haben, haben meine Frau und mich verletzt.

Christian Wulff

Nehmen wir die Gottheit zu unserem Ausgangspunkt. Was die Aussagen über diese Gottheit an und für sich betrifft, so ist allein der kein Dummkopf, allein der kein Frevler, der – nichts über sie aussagt.

Edgar Allan Poe

Die Vernunft ist die Arithmetik der Gefühle.

Elbert Hubbard

Es ist eine alte Regel: Ein Unverschämter kann bescheiden aussehen, wenn er will, aber kein Bescheidener unverschämt.

Georg Christoph Lichtenberg

Ehrliche Leute, geboren und erzogen wie jedermann, waren meistens nicht überklug oder auch nur klug.

George Eliot

Schlechte Umfragen sind nicht schön, aber sie sind kein Wahlergebnis.

Guido Westerwelle

Erstaunlich – wie man sich manchmal Für eine zufällige Meinung endlos echauffiert. Überraschend auch – wie man sich bisweilen In einer gegensätzlichen Meinung selbst erkennt.

Heinz Körber

Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.

Heraklit

Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?

Jean-Jacques Rousseau

Jedem wurde sein Schicksal zugeteilt - Änderungen gibt es nur im Kleinen.

Katharina Eisenlöffel

Überhaupt ist es für den Forscher ein guter Frühsport, täglich vor dem Frühstück eine Lieblingshypothese einzustampfen das erhält jung.

Konfuzius

Es gibt, um eine Bureaukratie zu säubern, nur eines. Jenes eine Wort, das ich nicht hierhersetzen möchte, weil es für die Herrschenden seinen Schauer verloren hat. Dieses Wort bedeutet: Umwälzung. Generalreinigung. Aufräumung. Lüftung.

Kurt Tucholsky

Freiheit braucht Alternativen!

Lothar Habler

Jeder Mensch kann irren. Im Irrtum verharren jedoch wird nur der Tor.

Marcus Tullius Cicero

Das Leben ist lang und oft ist es mühselig, und die Wege sind nicht immer eben. Aber ein festes Herz hilft ans Ziel.

Paul Heyse

Ob man Heinrich Heine mag oder nicht, er ist und bleibt ein Stück Weltliteratur.

Rudolf Augstein

Siegen macht süchtig.

Sebastian Vettel

Die Erfahrung zeigt, daß bei ausartender Demokratie die Rede und Preßfreiheit am frühesten verfallen.

Wilhelm Roscher

Selbst die Wähler sind heutzutage nicht mehr besonders wählerisch.

Wolfgang Mocker