Weshalb mordet einer stets den andern? Hört doch auf, laßt von dem Treiben ab, Bewahrt die Städte friedlich unter Friedlichen!
Euripides
Der Kunsthistoriker Emil Schaffner vergaß nie, einer befreundeten Dame zum Geburtstag Blumen zu bringen. Daß Sie sich den Tag so gut merken! sagte sie einmal. Darauf er: Aber ich bitte Sie - drei Tage, bevor die Medici aus Florenz vertrieben wurden!
Anonym
Besonders allergisch reagiere ich, wenn einer meiner Mitarbeiter vom Kunden erwartet, daß dieser Verständnis für seine Probleme hat, statt daß er die Probleme des Kunden löst.
Claus Wisser
Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung.
Erich Kästner
Unsere Sinn-Gebung ist eng verbunden mit unserer Wahr-Nehmung.
Ernst Ferstl
Wer die Blume des Frühlings pflückt, versteht die glücklichste Kunst.
Ernst Moritz Arndt
Wie töricht sind Nationen, die ihre Größe im Ruhm der Waffen suchen. Eine jede besaß solchen einmal und verlor ihn wieder.
Ferdinand Gregorovius
Männer können Gesetze schaffen, aber Gesetze keine Männer.
Gustav Falke
Herr bleibt auch als Knecht der Herr, der Gemeine bleibt gemein, äußeres Schicksal kann der inneren Bestimmung nichts anhaben.
Hermann Bahr
Kein Zwang sei in der Religion! Das Rechte ist ja deutlich genug unterschieden vom Falschen.
Koran
Vorsicht, die Unerschöpflickeit der Dummheit trügt!
Manfred Hinrich
Herunter vom Throne, wer da gerecht sein möchte! Macht und Gerechtigkeit werden niemals sich einen.
Marcus Annaeus Lucanus
Mediziner kann nur derjenige genannt werden, der als den letzten Zweck seines Strebens das Heilen betrachtet.
Rudolf Virchow
Wer eine Frau, die ihm bis zu einem gewissen Grad entgegenkommend ist, nicht in die Arme nimmt, macht sie zuverlässig zu seiner Todfeindin.
Sigmund Graff
Es ist nicht schwer, das Netz einer Witwe zu zerreißen.
Sprichwort
Herkunft sucht Heimat.
Stefan Schütz
Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? Der die Menschen ehrt.
Talmud
Die ganze Welt ist meine Heimat. Alle Menschen sind meine Brüder. Und der Wille zum Guten ist mein Glaube.
Thomas Paine
Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.
Thor Heyerdahl
Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge.
Titus Petronius
Erst schmeißt sie sich dem verheirateten Thomas Strunz an den Hals. Als dann das Geld ein bisschen weniger wird, geht sie zu Stefan.
Uli Hoeneß