Die erste Bedingung für Glück ist, in einer strahlenden Stadt geboren zu sein.
Euripides
Eines Tages werde ich aufhören. Entweder weil ich es will, weil ich es muss, weil ich verrückt geworden oder tot bin.
Berni Ecclestone
Was ist der Mensch? Die Tragödie Gottes.
Christian Morgenstern
Wer den Charme einer Abrißbirne hat, muß sich nicht wundern, wenn er auch selbst mal eine gewischt kriegt.
Erwin Koch
Im Internet finden Sie nur, was Sie suchen. Das aber verengt den Blickwinkel doch sehr.
Frank A. Meyer
Vorsicht! möchte man den allzu Nachsichtigen zurufen.
Gerd W. Heyse
Sex-Leitfäden sind meist Parfümrezepte, verfaßt von Leuten, die einen Stockschnupfen haben.
Henry Miller
Das Geständnis der Ohnmacht, Gott in Wahrheit zu erkennen, ist die letzte Erkenntnis der Aufrichtigen.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Wo der Geist des Betens fehlt, ist alles Beten eitel.
Jeremias Gotthelf
Datenschutz ist im Zeitalter der Informationsgesellschaft eine unverzichtbare Bedingung für das Funktionieren jeglichen demokratischen Gemeinwesens.
Jörg Tauss
Er ist noch weit vom Schluß entfernt, Er hat das Ende nicht gelernt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kümmere mich nicht darum, wenn andere es eilig haben. Wer die Dinge übereilt, kommt nie weit
Johannes XXIII.
Die beste Regierung ist die, von der kein Mensch was merkt.
Laozi
Wir reden uns oft unsere eigenen Lügen ein, um uns nicht Lügen strafen zu müssen und täuschen uns selbst, um die andern zu täuschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In der Schule kommt man nicht dazu, das Notwendige zu lernen, weil zu viel Überflüssiges gelehrt wird.
Lucius Annaeus Seneca
Ich habe schon viele Hände gebrochen.
Lukas Podolski
Alle Erziehung muß in der Wiege beginnen.
Marie Louise von François
Was Ungeduld ist, kann nur der ermessen, der einen steinreichen kranken Erbonkel hat.
Mark Twain
Wer am schnellsten sich und dem Nächsten helfen will, der vertausche sich mit dem Nächsten; der sehe sich wie ihn und ihn wie sich.
Shantideva
Das Salz ist der Erde Bruder.
Sprichwort
Leidenschaft ist eine Art Fieber des Geistes, das uns schwächer verlässt, als es uns vorgefunden hat.
William Penn