Freunde sind selbstgeschaffene Verwandte.
Eustache Deschamps
Die Meinung des anderen ist nicht das Opfer eines einzigen unserer Wünsche wert.
Anatole France
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.
Arthur Schopenhauer
Katz, das geb ich dir!
Burkard Waldis
Die Luft verwest, Krankheit greift um sich, Brände verzehren, es wütet das Schwert, alle sind in Furcht.
Carmina Burana
Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.
Erhard Blanck
Basel ist das Bayern der Schweiz.
Erich Laaser
Dass es dich gibt, dass es dich für mich gibt, dass du dich mit mir gibst – das ist und bleibt das Wunder meines Lebens.
Ernst Ferstl
Angst vor Gebundensein unterbindet das Wachsen einer Beziehung.
Jeder Suchende sucht doch nur Gutes.
Franz Kafka
Der Kampf hängt von der Handhabung deiner Treffsicherheit ab.erf
Funakoshi Gichin
Sich selber über Bord werfen in das Meer seiner Gnade.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Definitionen wären eine gute Sache, benutzten wir nicht Worte, um sie zu treffen.
Jean-Jacques Rousseau
An dem öden Strand des Lebens, Wo sich Dün' auf Düne häuft, Wo der Sturm im Finstern träuft, Setze dir ein Ziel des Strebens.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Unmasse Lärm und das nennen die Leute Zivilisation.
John Knittel
Als die Frau merkte, daß man ihr einen Bären aufgebunden hatte, war sie schon mit ihm verheiratet.
Manfred Hinrich
Niemand kann so reden, daß allen alle fehlenden Tassen in den Schrank zurückkommen.
Heil dem Mann, der den Schlaf erfand, diesen Mantel, der alle Sorgen zudeckt, die Speise, die den Hunger stillt, diesen Trunk, der den Durst vertreibt.
Miguel de Cervantes
Ich mag den Künstler nicht, dessen Leben nicht mit seinen Werken in Einklang steht.
Robert Schumann
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Ron Kritzfeld
Was wäre aus der Welt geworden, wenn es nicht zu allen Zeiten tapfere herrliche Menschen gegeben hätte, die, mit Schiller zu sprechen, in den Himmel greifen und ihre ewigen Rechte von den Sternen herunterholen.
Theodor Fontane