Das Leben ist der Kuß der Zeit im Angesicht der Ewigkeit.
Eva Freiwald
Wer sich überwindet wird gerader
Anke Maggauer-Kirsche
1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht. 2. Alles braucht länger, als man glaubt. 3. Wenn etwas schiefgehen kann, geht es auch schief.
Anonym
Auch im Praktischen ist die Originalität unerlässlich, sonst passt, was man tut, nicht zu dem, was man ist.
Arthur Schopenhauer
Am unerträglichsten sind jene, die für Minuten Geist haben und stundenlang damit glänzen wollen.
Emanuel Wertheimer
Das, was wir brauchen, bestimmt die Wirtschaft; das, was uns fehlt, die Religion.
Ernst R. Hauschka
Wer eine Frau meine Teuerste nennt, macht ihr ein zweifelhaftes Kompliment.
Erwin Koch
Die Zeit bringt Rat. Erwartet's in Geduld. Man muß dem Augenblick auch was vertrauen.
Friedrich Schiller
Wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben.
Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen.
George Eliot
Und lernen leben in Gesellschaft wir, Ist Einsamkeit es, die uns sterben lehrt.
George Gordon Byron
Ich fürchte, die Bezeichnung Aphoristiker ist guten Aphoristikern fast schon zu geschwätzig.
Gregor Brand
Wir glauben an ein Aufströmen von wirksamen Gebeten aus zerknirschten, geheiligten Priesterherzen und an eine Rückströmung dieser Kräfte auf die Welt und die Kirche. Die Verteilung der Wirkungen auf die einzelnen Objekte der Fürbitte wollen wir nicht regulieren.
Hermann Gundert
Man hat die sozialen Kräfte, die den verschiedenen Berufen zugrunde liegen, noch nicht genügend studiert.
Honore de Balzac
Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.
Die Großen schätzen den Menschen nur in dem Grade, in welchem sie Nutzen von ihm ziehen können.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken.
Klaus Klages
Zwei Dinge verleihen dem Geist am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Wer eine Stadt erobert, die gewohnt war, frei zu sein, und sie nicht zerstört, mag sich darauf gefaßt machen, von ihr zugrunde gerichtet zu werden. Denn der Name der Freiheit und die alte Staatsverfassung dienen stets als Vorwand für Aufstände und werden weder im Lauf der Zeit noch durch Wohltaten in Vergessenheit geraten.
Niccolò Machiavelli
In neun Schuljahren lernten die Kinder lesen, zum Entziffern der Werbeanzeigen. Schreiben zum bestellen der Ware. Rechnen zum Kalkulieren der Ratenzahlungen. Lesen, Schreiben, Rechnen für andere Dinge war keine Zeit.
Wolfgang Bittner
Einige unserer Ziele ähneln den Sternen: Sie dienen lediglich der Navigation.
Wolfgang Mocker