Das Leben ist der Kuß der Zeit im Angesicht der Ewigkeit.
Eva Freiwald
Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt.
Arnold Schönberg
Die wichtigsten Antworten auf unsere Fragen sind jene, die wir uns selbst geben.
Ernst Ferstl
Die Macht hat stets, wer zahlt.
Ernst R. Hauschka
Verwöhnen heißt verderben, weshalb es dafür im Englischen nur eine Vokabel gibt – to spoil.
Erwin Koch
Die Zeit vernarbt die Wunde.
Euripides
Nichts ähnelt einem Weisen mehr als ein Narr, der den Mund hält.
Franz von Sales
Die Weltgeschichte ist die Zucht von der Unabhängigkeit des natürlichen Willens zum Allgemeinen und zur subjektiven Freiheit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Solange man jung ist, hält man Jugend für einen Fehler. Erst später entdeckt man, dass Jugend ein Glück ist.
Hans Fallada
Es ist hart, sich mit einer herrschenden Gesellschaft herumzuschlagen, aber härter, eine nicht vorhandene postulieren zu müssen.
Hugo von Hofmannsthal
Ich glaube fest daran, daß man keinen Helden ohne Demut spielen kann. Arroganz ist den Schurken vorbehalten.
James Stewart
Der Mensch tut so selten etwas Gutes, daß er sich ordentlich zu dem hingezogen fühlt, der ihm Gelegenheit dazu gegeben hat, etwas Löbliches zu vollbringen, und seinem Gewissen Stoff, ihn auch einmal zu rühmen.
Jeremias Gotthelf
Es hilft nichts, groß zu tun, wenn man schwach ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Geist blitzt, der Fleiß sitzt, die Dummheit schwitzt.
Karl Julius Weber
Jede Änderung des Sinnes muß davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe.
Marc Aurel
Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit.
Mustafa Kemal Atatürk
Die wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Geld und Zeit haben.
Rudolf Hagelstange
Wichtig ist die Lebensfreude, dann spielt das Alter keine Rolle.
Ursula Andress
Komödien werden geschrieben, damit man im Ernstfall etwas zu lachen hat.
Werner Mitsch
Wer sich selbst beherrschen kann, beherrscht andere.
William Hazlitt
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
William Shakespeare