Liebe schließt Verantwortung mit ein.
Eva Julia Fischkurt
An einem Verrückten erschreckt uns am meisten die vernünftige Art, auf die er sich unterhält.
Anatole France
Manchmal brauche ich ein Jahr, um ein Buch fertigzulesen. Es fällt mir schwer, die Seiten umzuschlagen.
Frank Williams
Kinder brauchen gar nicht viel, wollen zumeist gar nicht viel, sie wollen gelassen sein. Die Atmosphäre des Hauses ist alles.
Georg Simmel
Wer die Geschichte aufarbeitet, muß Gott abarbeiten.
Gregor Brand
Nur in der Stille hören wir uns.
Hans Ulrich Bänziger
Kein Volk, als Ganzes gedacht, verschuldet etwas; sein Treiben entspringt einer inneren Notwendigkeit, und seine Schicksale sind Resultate derselben.
Heinrich Heine
In der natürlichen Ordnung, in der die Menschen alle gleich sind, ist ihr gemeinsamer Beruf, zuerst und vor allem Mensch zu sein. Bevor die Eltern ihn für einen Beruf bestimmen, beruft die Natur ihn zum menschlichen Leben.
Jean-Jacques Rousseau
Die Astrologie entspringt dem unbestimmten Empfinden, daß es eine große kosmische Einheit gibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
Liebe ist die höchste Form der Aufmerksamkeit.
Lawrence Durrell
Gelübde beginnen, wo die Hoffnung tot ist.
Leonardo da Vinci
Eine Ehefrau muss Gott danken, dass ihr Mann Fehler hat; ein fehlerfreier Mann ist ein gefährlicher Beobachter.
Lord Edward Frederick Halifax
Ziehst du nicht die Konsequenzen, ziehn sie dich.
Manfred Hinrich
Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Altar der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.
Otto von Bismarck
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
Paula Modersohn-Becker
Der gute Mensch strebt um des Wertes und Gewinnes willen.
Peter Lippert
Glücklich ist der Mensch, der dem Glück nicht hinterher rennt wie einem Falter, sondern dankbar ist für alles, was ihm gegeben wird.
Phil Bosmans
Demütigungen sind schlimmer als Schmerzen.
Talmud
Ignoranz ist nicht Nichtwissen, sondern Nichtwissenwollen.
Werner Mitsch
Wer reich wird, wird ärmer, denn er verliert viele Wünsche.
Wilhelm Raabe