Eva Rechlin Zitate

Die Angst vor Streit und Krieg läßt viele oft nicht ruhn. Doch wenn man Frieden haben will, muß man ihn selber tun.

Eva Rechlin

Angst Friede Krieg Ruhen Streit

Je schwerer etwas fällt, desto größer die Freude, wenn's uns gelingt.

Abraham Lincoln

Das Dasein der Künstler. Dem die Musik am meisten sagte und am meisten gab, hatte kein Geld, um sie zu bezahlen.

B. Traven

Ich wäre hoffnungslos, wenn ich nicht wüßte, daß ich es bin, der sich verloren hat, nicht aber das Ewige, das weiter wirkt.

Bernhard von der Marwitz

Richter und Finanzbeamte bestrafen die Gerechtigkeit. Richter mit hohen Geld- oder Freiheitsstrafen. Finanzbeamte mit Geld und Freiheitsstrafen. Denn wer hätte ohne Geld noch Freiheit.

Erhard Blanck

Das Wesentlichste an einem geliebten Menschen ist, daß es ihn gibt.

Ernst Ferstl

Lob ablehnen heißt: zweimal gelobt sein wollen.

François de La Rochefoucauld

Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.

Friedrich Hölderlin

Was geht mich meine Gesundheit an!

Friedrich Nietzsche

Die meisten Importe kommen aus dem Ausland.

George W. Bush

Das Schicksal ereilt einen oft gerade auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.

Jean de La Fontaine

Die Vernunft des Menschen und die Vernunft der Gottheit sind zwei sehr verschiedene Dinge.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe niemals von einem Verbrechen gehört, das ich nicht hätte begehen können.

Johann Wolfgang von Goethe

Wird der Philister großartig, so platzt in der Regel die Baßgeige.

Karl Gutzkow

Bayern gehört für mich sowieso nicht zu Deutschland.

Klaus Löwitsch

Vieles, was nach außen als Anmaßung und Hochmut erscheint, ist in Wirklichkeit Unsicherheit oder gar Angst.

Oswald Bumke

Anklagen ist in demselben Maße leichter als verteidigen, wie verwunden leichter ist als heilen.

Quintilian

Eigentum ist Illusion und Illusion geißelt den Verstand.

Raik Dalgas

Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist!

Theodor Haecker

Viele lieben schnelle Wagen und laute Motoren, weil Tempo und Lärm sie abhalten, über sich selbst nachzudenken.

Truman Capote

Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.

Wolfgang Büttner