Essen muss der Mensch.
Evelyn Waugh
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Albert Einstein
Sei immer wahr und offen, sobald irgend die Verhältnisse es gestatten, und hasse jede Art von Gezwungenheit und Verstellung. Scheu dich nicht, deine Unwissenheit, deine Ungeschicklichkeit zu gestehen. Deine Fehler aber vertraue nur wenigen.
August von Platen-Hallermünde
Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn, daß ich verkündige all dein Tun.
Bibel
Häufig geschieht es, daß von zweien, die einander durch ihr Gefühl widerlegen, beide betrogen werden.
Christoph Martin Wieland
Sich selbst hat man ja immer. Da kann man sich mit seiner Gesellschaft auch anfreunden.
Diane von Fürstenberg
Wer sich in geliebten Menschen verwurzelt weiß, kann leichter über sich hinauswachsen.
Ernst Ferstl
Die Tugend ist das Göttliche, die Liebe das Menschliche im Menschen; wo sie sich vereinigen, da wird ein genügendes Dasein verlebt.
Friedrich Ehrenberg
Könnte der Marmor fühlen, so würde er sich gewiß über die Meißelschläge beklagen, die ihn — zum Gott machten.
Friedrich Hebbel
Keinen Vertrag, keinen Waffenstillstand mit den Menschen, die nur auf Ausplünderung des Volkes bedacht waren, die diese Ausplünderung ungestraft zu vollbringen hofften, für die die Republik eine Spekulation und die Revolution ein Handwerk war.
Georg Büchner
Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen.
Georg Christoph Lichtenberg
Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.
George Bernard Shaw
Die vollkommene und sittliche Bildung eines Volkes besteht in der Bildung des einzelnen Menschen, in der politischen Entwicklung des ganzen Staates zur politischen gesetzlichen Freiheit.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.
Henry David Thoreau
Ich liebe Tiere nicht und noch weniger jene Menschen, die Tiere lieben. Es schien mir mein Lebtag, daß die Menschen, die Tiere lieben, einen Teil der Liebe den Menschen entziehen.
Joseph Roth
Des Menschen Lage ist so, daß er im allgemeinen dankbar sein muß, wenn sein Leben langweilig ist.
Kurt Tucholsky
Zählst du, die dir im Wege stehen, vergißt du einen.
Manfred Hinrich
Erste Welt im Geruch der Vierten.
Man kann häufig genug wahrnehmen, daß gute Absichten die Menschen zu den schlimmsten Taten fortreißen, wenn die Ausführung ohne Mäßigung erfolgt.
Michel de Montaigne
Gott liebt die Armen. Folglich liebt Er auch jene, die Liebe zu den Armen haben. Denn wenn man jemanden wirklich liebt, hat man auch Zuneigung zu seinen Freunden und seinen Dienern.
Vinzenz von Paul
Als seelische Grausamkeit für das Personal hat der deutsche ver.di-Funktionär Tremper die Berieselung mit Weihnachtsliedern in den Geschäften kritisiert. Wann kritisieren sie endlich die seelische Grausamkeit der Politikersprüche?
Wolfgang J. Reus