Ewald Lienen Zitate

Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.

Ewald Lienen

Frau Jahr Kaffee Termin Trinken

Schau ich mir die Juden an, habe ich wenig Freude dran. Fallen mir die andern ein, bin ich froh, ein Jud zu sein.

Albert Einstein

Der Abgrund meines Geistes ruft immer mit Geschrei den Abgrund Gottes an: Sag, welcher tiefer sei?

Angelus Silesius

Tod ist ein selig Ding: je kräftiger er ist, Je herrlicher daraus das Leben wird erkiest.

Angelus Silesius

Ein Leben ohne Freund ist ein langweiliges Leben.

Aristoteles

Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.

Carl Zuckmayer

Jeder Schmerz ist leicht zu verachten. Bringt er intensives Leiden, so ist die Zeit kurz bemessen, hält er sich lange im Fleische auf, dann ist er matt.

Epikur

Alles Gescheite, das in anderer Zeit und Lage wieder gedacht wird, ist nicht mehr dasselbe.

Ernst Bloch

Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.

Friedrich Schlegel

Von der Hieroglyphe bis zum Bildschirm war die Buchhaltung für die Informationsverarbeitung grundlegend.

Heinz Zemanek

Was den Menschen sympatisch macht, sind seine Schwächen.

Horst Theis

Die Gesetze sind nur Bruchstücke. Erst durch die Idee der Gerechtigkeit fügen sie sich zum Ganzen.

Jakob Hartwig Dernburg

Solange kein Privilegium ist, findet kein Despotismus statt: mit dem ersten Privilegium hält er seinen Einzug.

Johann Gottfried Seume

Große Wendungen werden nicht immer durch starke Hände herbeigeführt, sondern durch ein glückliches Zugreifen, im geeigneten Augenblick.

Jonathan Swift

Wenn ich dem Schiedsrichter und der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.

José Mourinho

Krieg eignet sich als Teufelsbeweis.

Manfred Hinrich

Wer auf jeden hört, kann nicht auch noch auf sich selber hören.

Manfred Hinrich

Unsere freie Entscheidung kann sich kein Ziel setzen, das ihr so wohl ansteht als Zuneigung und Freundschaft.

Michel de Montaigne

Will Dummheit majestätisch treten in Erscheinung, tritt sie vor uns vermummt als öffentliche Meinung.

Otto von Leixner

Als Reichtum Ehre einzutragen anfing und denselben Ruhm, Herrschaft, Einfluß begleiteten, da begann der Sinn für Tugend zu sterben, Armut als Schimpf zu gelten, Unsträflichkeit für Übelwollen gehalten zu werden.

Sallust

Glauben heißt nicht wissen.

Wilhelm Weitling