Eyvind Johnson Zitate

Wir sollten uns immer erinnern: Hoffnung und Wille können uns zu unseren wichtigsten Zielen führen. Gerechtigkeit für alle. Ungerechtigkeit für niemanden.

Eyvind Johnson

Erinnern Fahren Gerechtigkeit Ungerechtigkeit Wille

Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.

Anonym

Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen.

Arthur Schopenhauer

Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!

Bettina von Arnim

Die zufällige Begegnung von Nähmaschine und Regenschirm auf einem Seziertisch.

Comte de Lautréamont

Aber die Schöpfung im großen Maßstab und die Arbeit aus dem Vollen ist dem Weibe noch nie gelungen und wird ihm auch künftig nicht gelingen.

Dr. phil. Adolf Lasson

Kein Mensch glaubt an Wunder, aber alle warten darauf.

Emanuel Geibel

Es gibt nichts Törichteres, als immer Armut zu leiden, um einmal nicht Armut leiden zu müssen.

Francesco Petrarca

Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit.

Friedrich Hebbel

Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd erscheint.

Friedrich Nietzsche

Wer immer fest mit beiden Beinen auf der Erde steht, wird nie über seinen Schatten springen.

Guido Hildebrandt

Das Gen der Walderdbeere ist entschlüsselt, die Zukunft des Waldes scheint gesichert.

Hugo Ernst Käufer

Wie also Hunger das beste Gewürz bleibt, so wird Müdigkeit der herrlichste Schlaftrunk sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Oh Narr, der du gegen den Willen des Schicksals, deine eigene freie Wahl behaupten wolltest.

John Knittel

Wenn man auf meinen Grabstein eines Tages nur Hamburg '74 schreibt, weiß jeder, wer da drunter liegt.

Jürgen Sparwasser

Ehe ist Arznei für Hurerei.

Martin Luther

Wer lieben kann, hat die tiefe Überzeugung, daß sein Leben Sinn hat.

Peter Lauster

Die eigenen Torheiten erkennen, fällt oft schwerer als sie begehen.

Sprichwort

Trinken ohne Maß, das ist hochriskant.

Stanislaw Wyspianski

Vergiß die Uhr, entdecke die Zeit.

Walter Ludin

Vom Nichtstun kommt nichts.

William Shakespeare