Wasser ist ein Kulturträger. Und es ist unsere Quelle: Wir selbst bestehen zu über 70 Prozent aus Wasser.
Fabrizio Plessi
Auf das allein kommt es an: dass jeder das, was er besitzt, als etwas bewertet, mit dem er wirken will. Ob dies unter Erhaltung und Mehrung oder unter Aufgabe des Besitzes geschieht, besagt nichts.
Albert Schweitzer
Als Gott den Mann erschuf, hatte Sie gerade Ihren freien Tag.
Anonym
Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.
Anton Tschechow
Daß du ihn völlig durchschautest, das hat dir noch keiner verziehen, er mag noch so gut dabei weggekommen sein.
Arthur Schnitzler
Das Glück ist eine Sklavin des Fleißes.
August von Kotzebue
Gott sei Dank werde ich nie wieder ein Sklavenland besuchen.
Charles Darwin
Bei den meisten Erfolgsmenschen ist der Erfolg größer als die Menschlichkeit.
Daphne du Maurier
Wer Angst vor dem Tod hat, hat Angst vor dem Leben.
Darius Romanelli
Hinter falschen Behauptungen kann man sich richtig gut verstecken.
Ernst Ferstl
Um die Gegenwart umarmen zu können, müssen wir das Vergangene loslassen.
Im Alter erinnern sich die Frauen mehr an Ihre Sünden, die Männer mehr an ihre Heldentaten.
Ernst R. Hauschka
Entscheide, was Dir wirklich wichtig ist, und setze es in die Tat um!
Fredelle Maynard
Was den Menschen tugendhaft und glücklich macht, kann keine Regierung und keine Erziehung ihm geben.
George Burman Foster
Die Deutschen haben ein eigenartiges Talent, bisweilen die falschen Tage zu feiern.
Helmut Schmidt
Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.
Jean-Jacques Rousseau
Das Alter, sagen sie, beschleiche sie schneller, als sie es gedacht hätten.
Marcus Tullius Cicero
Allen Unkenrufen zum Trotz - der Transrapid kommt auf die Spur.
Matthias Wissmann
Bereits im 18. Jahrhundert, von der Gegenwart zu schweigen, war der Gang der Wissenschaft wie des Glaubens nicht so sehr durch den Willen zum Guten, als durch das Interesse der Macht bedingt.
Max Horkheimer
Begriffe sind Tastversuche des Geistes.
Otto Michel
Ohne Tore kann man nicht gewinnen.
Willibert Kremer