Zitate über Mark

Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: "Du bist ein Niemand", dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an.

Falco

Fang Geben Mark Setzen Straße

Ein Kibitz ist einer, der deinem Gegner gute Ratschläge gibt.

Andrew Soltis

Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.

Danny Kaye

Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)

Dhammapada

Wer früher träge war und dann sich tüchtig macht, Der leuchtet wie der Mond in wolkenheller Nacht. (172. Vers)

Dhammapada

Ohne Fehler kann es keine Brillanz geben.

Emanuel Lasker

Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.

Erich Kästner

Gerade Leute, die immer ihr eigenes Süppchen kochen, sind sehr oft angefressen auf alle anderen.

Ernst Ferstl

Schmerz ist ein guter Erzieher.

Friedrich Löchner

Dich auch grüß ich, belebte Natur, dich, säuselnde Linde und den fröhlichen Chor, der auf den Ästen sich wiegt.

Friedrich Schiller

Ein tapferer Geist, im Kampf mit der Widerwärtigkeit, sagt Seneca, ist ein anziehendes Schauspiel, selbst für die Götter.

Friedrich Schiller

Die Hosenknöpfe sind so teuer geworden, dass es sich wieder lohnt, echte Münzen in den Klingelbeutel zu werfen.

Gabriela Mistral

Krieg ist ein zu ernstes Geschäft, als dass man ihn den Generälen überlassen dürfte.

Georges Clemenceau

Die Männer lieben jene Frauen am leidenschaftlichsten, die es verstehen, ihnen die leckersten Dinge vorzusetzen.

Honore de Balzac

Überheblichkeit und Übertreibung sind die Spitznamen der Minderwertigkeit.

Jan Wöllert

Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles entsteht und vergeht nach Gesetz; doch über des Menschen Leben, dem köstlichen, herrschet ein schwankendes Los.

Johann Wolfgang von Goethe

Geist und Körper, innig sind sie ja verwandt, ist jener froh, gleich fühlt sich dieser frei und wohl, und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Regierungen, welche die Freiheit der Rede unterdrücken, weil die Wahrheiten, die sie verbreitet, ihnen lästig sind, machen es wie die Kinder, welche die Augen zuschließen, um nicht gesehen zu werden.

Ludwig Börne

Es ist noch jeder leicht durch diese Welt geschritten, der gut zu danken wußte und gut zu bitten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die erste Gunst ist Gunst, die zweite schon Verpflichtung.

Sprichwort