Sitze nicht mit gespreizten Beinen, noch lehne auf eine Seite. Sei fest und ruhevoll wie ein Berg.
Fang Hsiao-Ju
Wer in der Kunst nicht von Gottes Gnaden ist, der soll nur die Hände davon lassen.
Adolf von Wilbrandt
Der Krieg macht mehr schlechte Menschen, als er hinwegrafft.
Antisthenes
Wo andere aufgeben, haben wir Erfolg.
Bernhard Schneider
Das Gefahrvolle des Reichtums liegt nicht nur darin, daß er den Besitzer, sondern auch darin, daß er den Besitzlosen verderben kann.
Berthold Auerbach
Die Glückseligkeit, die Gott seinen Geschöpfen zugedacht hat, sollte ohne Zwang, freiwillig sein, mit ihm und miteinander vereint zu sein im Entzücken und in der Freude der Liebe, wogegen selbst die leidenschaftlichste Liebe zwischen Mann und Frau auf dieser Erde nur wässrige Limonade ist.
C.S. Lewis
Küssen ist ein grenzüberschreitendes Gefühl.
Erhard Blanck
Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn Mixer mit W genannt. Ich glaube, das war ziemlich dumm.
Erik Meijer
Als Großmutter das Geld noch unter der Matratze hatte, war es sicherer als bei so manchem Vermögensberater.
Erwin Koch
Die Kunst geht unter, und die Kritik taucht auf.
Francesco de Sanctis
Die Eitelkeit läßt uns häufiger etwas gegen unsere Neigungen tun als die Vernunft.
François de La Rochefoucauld
Die größte Weltklugheit besteht darin, den Preis der Dinge zu kennen.
Bedenke dies: schon manchmal trat ein Segen In der Gestalt des Unglücks dir entgegen, Dir fehlte nur in jener Zeit des Leidens Der klare Blick des Unterscheidens.
Franz Ludwig Feodor Löwe
Neue Ideen sind nur durch ihre Ungewohnheit schwer verständlich.
Franz Marc
Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte.
Heinrich Heine
Nur das Klima vertauscht, nicht den Sinn, wer über das Meer fährt.
Horaz
Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit.
Khalil Gibran
Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit einem schlechten Gewissen und einem verdorbenen Magen.
Lucius Annaeus Seneca
Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
Oscar Wilde
Grausam ist's, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden.
William Shakespeare
So treiben wir Possen mit der Zeit, und die Geister der Weisen sitzen in den Wolken und spotten unser.