Zitate über Gedeihen

Die Liebe der Kinder für die Eltern gedeiht am sichersten auf dem Untergrund der Ehrfurcht – die blinde Unterordnung des Kindes unter das elterliche Gebot ist die unerläßliche Vorbereitung unter das Gesetz und unter das Gebot des eigenen Gewissens.

Fanny Lewald

Ehrfurcht Gedeihen Gewissen Unterordnung Vorbereitung

Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.

Alexander der Große

Es gibt Größe, die auf menschlicher Konvention beruht, und natürliche Größe.

Blaise Pascal

Das Wesen schöner Frauenbildung besteht in einer Ökonomie von Kräften, in einer Harmonie von Geist und Natur, die nur der Dichter, der Künstler veranschaulichen kann.

Bogumil Goltz

Ich bin im Moment voll auf der Höhe der Jugend. Alle Dreißigjährigen tun mir wirklich leid.

David Bowie

Man lob die Tugend, aber man haßt sie, man läßt sie frieren, und in dieser Welt muß man die Füße warm halten.

Denis Diderot

Man betet selten, ohne dabei die Hand emporzuhalten, und am inbrünstigsten sind die reichen Bettler.

Emanuel Wertheimer

Der Tod geht uns nichts an. Denn was sich aufgelöst hat, hat keine Empfindung. Was aber keine Empfindung hat, geht uns nichts an.

Epikur

Lerne in den alten Tagen, Ja zu deinen Leiden sagen.

Friedrich Löchner

O, eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!

Friedrich Schiller

Ich bin einsam. Sie sterben alle. Es ist kaum noch ein lieber persönlicher Feind übrig gelieben.

James McNeill Whistler

Wenn ich klar sehe, fließt Energie, bin ich motiviert.

Josef Schmidt

Die Fragen zeigen die Weite des Geistes, die Antworten seine Feinheit.

Joseph Joubert

Das Böse, das wir tun, wird uns vielleicht verziehen werden. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben.

Karl Heinrich Waggerl

Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.

Karl Kraus

Fürchte dich nicht, du stirbst nur, um zu leben.

Kurt Kluge

Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.

Moritz Gottlieb Saphir

Die Gerechtigkeit ehelichte Ungerechtigkeit. Sie bekamen ein Kind und tauften es Gesetz.

Otto von Leixner

Der gewaltige Umfang der Computer-Informationen kann... den Zugang zur Wirklichkeit verbauen.

Peter F. Drucker

Manche mögen das Pathos so sehr, daß ihnen der Text gleichgültig ist.

Stanislaw Jerzy Lec

Mitfreude ist ebenso wichtig wie Mitleid.

Walter Ludin