Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.
Farah Diba
In den Spuren, die man hinterlässt, bleibt man auch zurück.
Elazar Benyoëtz
Je weiter du von mir weg bist, um so heftiger liebe ich dich in meine Nähe zurück...
Elmar Kupke
Die Globalisierung macht mit der Zeit aus allen Staaten der Erde eine Kombi–Nation.
Ernst Ferstl
Die Eifersucht nimmt zu, wie die Schönheit abnimmt.
Friedrich Hebbel
Die Toleranz in der Gesellschaft muß jedem Bürger die Freiheit sichern zu glauben, was er will.
Friedrich II. der Große
Menschen, die nicht denken, sind wie Schlafwandler.
Hannah Arendt
Wir sitzen. Wie besessen. Am Computer.
Hans Ulrich Bänziger
Affekten und Leidenschaften unterworfen zu sein, ist wohl immer Krankheit des Gemüts, weil beides die Herrschaft der Vernunft ausschließt.
Immanuel Kant
Alles in der Welt findet sein Gegengewicht, unsre Leiden wie unsre Freuden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es führt kein Weg zurück, denn die Heimat existiert nur noch zwischen den Mottenkugeln der Erinnerung.
John Steinbeck
Wir brauchen eine Kunst der vollen Kraft, aber auch der vollen Seele.
Julius Langbehn
Wer sich nicht selbst in Frage stellt, verpasst die besten Antworten.
Karl Feldkamp
Im Unglück tröstet nur die Gewöhnung an den ganzen, unverkürzten, durch nichts gemilderten oder weggeläugneten Umfang der schmerzlichen Thatsache selbst. Darum tröstet auch nur der, der mitfühlt, nicht der, der uns durch sogenannte Trostgründe erheben will.
Karl Gutzkow
Je mehr wir einen Menschen lieben, desto weniger sollten wir ihm schmeicheln.
Molière
Ich würde all meine Technologie für einen Nachmittag mit Sokrates eintauschen.
Steve Jobs
Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.
Viktor Frankl
Alle Menschen nennen sich einsam, und vielleicht sind sie es auch, jeder nach dem Maß seines Anspruchs, seiner Beschaffenheit und seines Wertes, aber wahrhafte Einsamkeit empfinden doch nur diejenigen, die niemals aufgehört haben, an die Verbrüderung aller Menschen zu glauben.
Waldemar Bonsels
Hochwürden: als ob die Menschenwürde nicht die höchste Würde wäre.
Walter Ludin
Es braucht eine gehörige Portion Verrücktheit, um gewisse Dinge zurechtzurücken.