Die Verzweiflung des Vaters, der seine Tochter zurück ins Leben rufen wollte und die vielen anderen Toten erschüttern mich.
Farah Diba
Man muss sich damit abfinden, dass man manchmal die Taube und manchmal das Denkmal ist.
Anonym
Wir fordern die Wiedervereinigung der Spalttablette!
Der Stil erhöht die Schönheit der Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Das charakteristische Zeichen der Geister ersten Ranges ist die Unmittelbarkeit aller ihrer Urteile. Alles, was sie vorbringen, ist Resultat ihres selbsteigenen Denkens und kündigt sich als solches an. Sie haben, gleich den Fürsten, eine Reichsunmittelbarkeit im Reiche der Geister; die übrigen sind mediatisiert.
Solange meine Freunde nicht sterben, spreche ich nicht vom Tode.
Comte de Lautréamont
Ich denke nichts Böses, selbst wenn mir jemand alles Gute wünscht.
Ernst R. Hauschka
Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.
Fernandel
Die Winkel, die der Körper bei der Verbeugung macht, sind für Individuen und Völker, für einzelne Umstände und ganze Völker gleich bezeichnend.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer in Ehren ergraut ist, kann durchaus noch in Schanden weiß werden.
Gerd W. Heyse
Warum fühlt niemand den Zahnärzten auf den Zahn?
Gerhard Kocher
Zweifellos muß vor allem das Volk selbst tätig mitwirken am Werk seiner eigenen Erziehung.
Henry Peter Brougham
Die Drei und die Sieben sind die beiden größten geistigen Zahlen.
Honore de Balzac
Das Glück klopft ungern an. Lassen wir ihm die Tür offen!
Karl-Heinz Karius
Ein Vornehmer schämt sich, wenn seine Worte besser sind als seine Taten.
Konfuzius
Es ist die Frage, was man im Leben sucht, Unterhaltung oder Liebe. Im ersten Fall darf man es nicht allzu genau mit der moralischen, im zweiten nicht allzu genau mit der geistigen Beschaffenheit der Menschen nehmen, mit denen man sich umgibt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die natürliche Tendenz eines Staates ist Inflation
Murray Rothbard
Kein leichter Job, das Planen, in einer Welt von hoher Wandlungsgeschwindigkeit, zunehmendem Innovations und Veraltungstempo sowie zunehmender Komplizierungsrasanz.
Odo Marquard
Ja, man soll die Fremde kennenlernen, aber früher noch die Heimat, man soll soviel als möglich sehen, aber vor allem sein eigenes Vaterland, und wer die Fremde besser kennt als die Heimat, in der er lebt, der wird aufgeblasen, verschroben und manchmal dumm.
Peter Rosegger
Es gibt keine harten Männer, nur weiche Männer.
Raquel Welch
Die Scheidung stammt wahrscheinlich aus derselben Zeit wie die Ehe, ich glaube trotzdem, daß die Ehe einige Wochen älter ist.
Voltaire