Vergiss nie, dass jeder Moment deines Lebens dir Ehre einbringen muss.
Fatou Diome
Enrico Caruso hat einmal gesagt: Zu einem erfolgreichen Sänger gehören ein großer Brustkorb, ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn Prozent Verstand, eine Menge harter Arbeit und etwas im Herzen. So gesehen, haben Sänger und Manager vieles gemeinsam...
Anonym
Die Lebensgeschichte eines Autos.
Was existiert, existiert.
Ayn Rand
Jesus Christus spricht: Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
Bibel
Propheten sind Kinder, Kinder des Allerhöchsten oder des Allertiefsten.
Carl Jatho
In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.
Celia Thaxter
Mir scheint, daß, wenn es sich um die Geschichte des menschlichen Geistes handelt, der Unterschied von Rang und Stand verschwinde.
Friedrich II. der Große
Wir wollen und wir werden erreichen, dass alle Jugendlichen einen qualifizierten Ausbildungsplatz bekommen.
Gerhard Schröder
Wenn heute einer sagt, er wisse, wie es mit diesem System weitergehen soll, ist er ein Dummkopf, ein Scharlatan oder eben ein Politiker.
Hans A. Pestalozzi
Jeder für seinen Teil ist berufen, an der Verwirklichung des Sittlichen in der Welt mitzuwirken.
Immanuel Kant
Allen anderen Künsten muß man etwas vergeben; der griechischen allein bleibt man Schuldner.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Grazie imitiert die Zartheit wie die Höflichkeit die Güte.
Joseph Joubert
Mit Kohl als Titanic wäre der Eisberg gesunken.
Kurt Biedenkopf
Es ist ein so beruhigendes Gefühl. Man tut etwas für die Revolution, aber man weiß ganz genau mit dieser Partei kommt sie nicht.
Kurt Tucholsky
Die Zeit gehört zu den Vertriebenen.
Manfred Hinrich
Die Gegnerin Gegenwart wartet nicht.
Wenn wir mit toter Überlieferung und Rhetorik gebrochen haben, kann Gott unser Herz mit seiner Gegenwart entzünden.
Ralph Waldo Emerson
Die Freiheit ohne Organisation führt durch die Anarchie zur Knechtheit.
Rudolf Virchow
Armut kann nicht verlieren, Armut kann nicht regieren.
Sprichwort
Wir sollen unsere Mitmenschen billig, nicht bloß gerecht behandeln. Der Ungerechte ist immer zugleich unbillig. Die Aufgabe des Rechtswillens ist es aber, die ihn unterworfenen Rechtssubjekte gerecht, nicht billig zu behandeln. Wer Gerechtigkeit zu üben berufen ist, soll sich daher nicht von bloßer Billigkeit leiten lassen.
Wilhelm Max Wundt