Philosophieren heißt Prinzipien suchen, die Vielfalt der Wirkungen, die Unterschiede der Erscheinungen auf die Einheit des Wesens, auf die Grundursachen zurückführen.
Felix Dahn
Ihr sollt den Fremden lieben.
Bibel
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.
Blaise Pascal
In allen Übeln des Lebens ist mein Heilmittel der Mut. Sich um nichts kümmern!
Carl Spitteler
Gulasch mit Zwiebeln vom Vortag? Können Sie wegschmeißen. Ich unterstütze Qualität, nicht Faulheit.
Eckart Witzigmann
Was Freude in unser Leben bringt, kommt immer zur richtigen Zeit.
Ernst Ferstl
Ihr habt euch lieb? Nun wohl, so seht, daß ihr euch lieb behaltet!
Friedrich Nietzsche
Es ist schön, sich Gedanken nicht nur zu machen, sondern sie sich – wie ein gutes Essen – zuzubereiten.
Gregor Brand
Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist kurz, um schlechten Wein zu trinken.
Leben ist das, was dir passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.
John Lennon
Geist braucht man für das Leben, Verstand für die Arbeit.
Karl Heinrich Waggerl
Das Leben ohne Ziel ist Vagabundieren.
Lucius Annaeus Seneca
Überwiegend Winter, und den Rest auch keinen Sommer - das nennen die Deutschen ihr Vaterland.
Napoléon Bonaparte
In der Welt gibt es drei Arten von Freunden: solche, die euch lieben, solche, die sich um euch kümmern und solche, die euch hassen.
Nicolas Chamfort
Skepsis ist der Sinn für Gewaltenteilung: bis hin zur Teilung auch noch jener Gewalten, die Überzeugungen sind. Pluralismus ist eine Form der Gewaltenteilung.
Odo Marquard
In Wahrheit ist Japan nur eine Erfindung. Ein solches Land und ein solches Volk gibt es nicht.
Oscar Wilde
Wer das Gesetz kennt, der kennt seine Pflicht.
Weisheit der Lehrer sind der Taten Störer.
Sprichwort
Ein Finger allein kann keine Laus zerquetschen.
Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.
Walter F. Otto