Motto: Wer frech an meine Heiligtümer rührt, Dem klopf' ich auf die Finger, wie gebührt.
Felix Dahn
Jesus las: Er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangnen, daß sie frei sein sollen.
Bibel
Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.
Demokrit
Seltsam: Der Zahn der beißt, tut dir nicht weh. Doch der Zahn, der nicht mehr beißen kann, umso mehr.
Erhard Blanck
Ohne Gott bleibt sich der Mensch ein unauflösbares Rätsel.
Ernst R. Hauschka
Die größte Kunst beim Schach besteht darin dem Gegner nicht zu zeigen was er tun kann.
Garri Kimowitsch Kasparow
Auch wer nicht an Engel glaubt, kann für andere ein Engel sein.
Gudrun Zydek
Es ist sicher, daß ein festes Zusammenhalten in jedem Lande, wo alle in bezug auf die Allgemeinheit dasselbe wünschen, in vielen Punkten von größter Bedeutung bis zu einem gewissen Grade den Mangel an Macht ersetzen kann; ja, selbst den Mangel an all den Rechten, die das natürliche und unbezweifelte Erbteil der Menschen sind.
Jonathan Swift
Als sich Tzu Lu über die Kunst der Regierung erkundigte, erwiderte der Meister: Sei dem Volk voraus, zeige ihm wie zu arbeiten ist.
Konfuzius
Haben wir unser Schicksal in Händen? Oder sind wir nur Werkzeuge, die dem Gebot des Werdens dienen?
Luise Bähr
Es ist zugleich toll und sehr seltsam, in unserem Alter schon irgendwie legendär zu sein und nostalgisch verehrt zu werden. Wir sind noch jung und trotzdem eine Legende.
Noel Gallagher
Den Literaten ist ringsum Das beste Erdenlos beschieden. Mit guten ist das Publikum, Die schlechten sind mit sich zufrieden.
Otto Alexander Banck
Auch wenn Wetterleuchten bessere Zeiten ankünden, sollte man den technischen Zustand des Blitzableiters nicht unterschätzen.
Pavel Kosorin
Der Weltfriede kann nicht gesichert werden durch utopische Pläne.
Rosa Luxemburg
Wo Vögel nisten, da sind auch Junge zu sehen.
Sprichwort
Ein Mensch von sanftem Charakter macht sich selbst und andere glücklich.
Den Journalismus soll die Pest holen. Das Problem ist nur, daß der Journalismus schon die Pest ist.
Ulrich Erckenbrecht
Nie, ist die unsagbare Feigheit des Durchschnittsdeutschen gegenüber seiner Obrigkeit so verhängnisvoll demonstriert worden wie in der Kristallnacht.
Ulrich Frodien
Man muß wenigsten soviel Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
Vinzenz von Paul
Unsere Welt ist reicher, so lange wir einen Teufel in ihr haben, unter der Voraussetzung: mit unserem Fuß auf seinem Hals.
William James
Im Sport wird der Doping-Sumpf immer tiefer. Ob wohl auch in der internationalen Politik? Angesichts der letzten Leistungen wohl eher nicht.
Wolfgang J. Reus