Ich habe vorgefeiert und es nicht mehr aufs Schiff geschafft. Ich hatte mehr als einen zu viel.
Felix Magath
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Alfred Krupp
Liebe Deinen Nächsten, aber nicht dessen Frau.
Anonym
Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!
Boëthius
Vier Dinge sind es, die den bedeutenden Menschen ausmachen. Keines darf fehlen: Originalität des Denkens, Fleckenloses Leben, Milde der Gesinnung, Uneigennützigkeit.
Carl Hilty
Stets gebe man so, daß man ein Stücklein Ich mitopfert.
Ernst Dryander
Ein Traum läßt sich erst verwirklichen, wenn wir ihn ausgeträumt haben.
Ernst Ferstl
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
Friedrich Schiller
Die Menschen werden nicht an dem Tag geboren, an dem ihre Mutter sie zur Welt bringt, sondern dann, wenn das Leben sie zwingt, sich selbst zur Welt zu bringen.
Gabriel Garcia Marquez
Zu dieser schaurigen Katzenmusik kann doch nur ein blöder Hund den Text geschrieben haben...
Gerd W. Heyse
Die Gleichheit ist nicht in Wahrheit ein Recht, aber sie ist doch das natürliche Maß und der natürliche Schutz der Rechte.
Giandomenico Romagnosi
Glühe in jauchzender Leidenschaft, morgen bist du zum Tod erschlafft! Trinkst du besonnen des Lebens Quell, fühlst du dich morgen nicht minder hell.
Gottfried Kinkel
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
Marcus Tullius Cicero
Ein Kind hat manchmal Langeweile oft sogar. Weil die Eltern meist mit anderen Dingen beschäftigt sind, als mit ihren Kindern.
Multatuli
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Otto Rehhagel
Zürne nicht den Traumbildern deiner Jugend, die sich so rasch im Nebel auflösen. Gedenk: du warst glücklich, als du träumtest. Und auch als Erwachter kannst du es werden, wenn du dein Selbst gewinnst, das deiner im Innern still und geduldig harrt.
Otto von Leixner
Das Schicksal entscheidet nicht für dich – es hat kein Wahlrecht.
Pavel Kosorin
Man haßt immer die Menschen, denen man Unrecht tut.
Stefan Zweig
Macht - nicht der Glaube ist der Kirchenfürsten Steckenpferd.
Thomas Häntsch
Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.
Wernher von Braun
Fasten, studieren, keine Frauen sehn - klarer Verrat am Königtum der Jugend.
William Shakespeare