Wir werden alle von Gott gebraucht und manchesmal auch verbraucht.
Ferdinand Ebner
Der Sommer kam so spät, ich habe mich schon gefragt: Ist er mit der Bahn gekommen?
Anke Engelke
Wenn sich ein Mann am Steuer seines Wagens niederlässt, ist er ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.
Anna Magnani
Führungspersönlichkeiten sind Leute, die die Anderen unheimlich nötig haben.
Antoine de Saint-Exupery
Philosophie ist die Freundin und Stiefschwester der Religion.
Averroes
Aus immer fortdauernden, in der schwachen Seite des Menschen gegründeten Ursachen hält Aberglaube und Schwärmerei unter dem größten Teile der Menschen mit der Aufklärung unter dem kleinsten Teile immer gleichen Schritt.
Christoph Martin Wieland
Zur Ex-DDR fällt mir immer wieder das Märchen vom Fischer und siner Fru ein. Kann es sein, daß seine Frau aus der DDR kam?
Erhard Blanck
Wer nur physisch liebt, sucht nach Abwechslung, die er "natürlich" nicht findet, wer aber physisch und psychisch liebt, sucht nicht nach Abwechslung – er hat sie.
Ernst Woldemar Sacks
Auch Worte sind gute Taten, und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.
Friedrich Löchner
Verachtung ist der wahre Tod.
Friedrich Schiller
Die Frucht jedes echten Kampfes ist Frieden.
Georg Ebers
Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
Immanuel Kant
Das schönste an einem Feiertag ist die Aussicht auf einen zweiten. Daher ist der letzte stets ein Aschermittwoch.
Jean Paul
In der Liebe fühlt sich der Mann als Bogen, er ist aber nur der Pfeil.
Jeanne Moreau
Die Unmenschlichkeit der Glücklichen ist die eigentliche Quelle des Verderbens der Unglücklichen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Haß ist Selbstfraß.
Manfred Hinrich
Der Freund ist ein zweites ich.
Marcus Tullius Cicero
So lange wir einen Schuldigen ausmachen (können), sind wir nicht bereit, unsere Schuld einzugestehen.
Pavel Kosorin
Schau mer halt, dann sehn ma's scho.
Sprichwort
Beim Anblick vollkommener Schönheit schwinden die Sinne.
Des Unglücks süße Milch: Philosophie.
William Shakespeare