Ferdinand Freiligrath Zitate

Wer je dir seine Brust erschließt, O, thu ihm, was du kannst, zulieb, Und mach' ihm jede Stunde froh, Und mach' ihm keine Stunde trüb!

Ferdinand Freiligrath

Brust Erschließen

Ich glaube, dass die Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen.

André Gide

Mitten im Leben sind wir vom Tode umfangen.

Arnold Zweig

Es ist eines der Vorurteile unserer Zeit, man erreiche sein Ziel am besten, wenn man ihm mit Scheuklappen zustrebe.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Arbeiten wir daran, die Menschen glücklicher zu hinterlassen, als wir selbst es waren.

Charles de Montesquieu

Wo junge Männer planen, was sie erreichen und welche Ziele sie verfolgen wollen, da planen junge Frauen, für wen sie etwas erreichen und Ziele verfolgen wollen.

Charlotte Perkins Gilman

Immer wird uns das Vertrauen eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben.

Dietrich Bonhoeffer

Es gibt kein Mittel gegen die Dummheit. Aber es wirkt.

Ernst Ferstl

Wenn die Leute sich nur halb so viel Rechenschaft über ihr eigenes Leben geben wollten, als über das Leben der anderen, so würden sie sich des Ratgebens meist enthalten.

Fanny Lewald

Ich sehe nicht ein, warum ich nicht, wenn ich es nur ernstlich will, der erste Geschichtsschreiber in Deutschland werden kann.

Friedrich Schiller

Wer Unmögliches nicht erreicht, muß sich nicht grämen: Er hat nach Unmöglichem gestrebt.

Gregor Brand

Die Seele liebt in allen Dingen das diskrete Maß. Deshalb soll sich der Mensch in allen Dingen selbst das rechte Maß auferlegen.

Hildegard von Bingen

Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst.

Jean Cocteau

Das Menschenherz läßt sich nicht verbieten zu hoffen.

Julius Rodenberg

Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.

Ludwig Erhard

Jeder von uns findet Glanz nur in den Ideen, die im selben Stadium der Verwirrung sind wie seine eigenen.

Marcel Proust

Böse Menschen kenne ich fast gar nicht. Es begegnete mir mal einer, vor dem ich erschrak und meinte, er sei böse; aber wenn ich ihn genau betrachtete, war er nur ein Unglücklicher.

Paul Keller

Auf dem Feld menschlicher Entdeckungen ist das Auffinden des Prinzips das Wesentliche, indem sich daraus alle weiteren Vervollkommnungen nur als natürliche Fortbildungen ergeben.

Rudolf Virchow

Wer die Füße eines Menschen in seinen Händen hält, hält auch seine Seele.

Sprichwort

Ein Schurke, ja fast ein Hochverräter würde sein, wer unheilvolle Beschlüsse in arglistiger Weise noch guthieße.

Thomas Morus

Glauben ist eine Kunst. Und Kunst kommt bekanntlich von können, nicht von wollen.

Waltraud Puzicha