Jeder echte Genius spendet unendlich viel mehr als er empfängt.
Ferdinand Hiller
Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
Bibel
Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.
Buddha
Das größte menschliche Gebet bittet nicht um den Sieg, sondern um Frieden.
Dag Hammarskjöld
Wahre Freiheit ist nicht die Willkür, zu denken und zu tun, was man mag, sondern der Gehorsam gegen das, was uns im Innersten verpflichtet.
Friedrich August von Pauli
Im Jahr 2000 soll die Formel 1 auch wieder in den USA stattfinden. Nach 11-jähriger Pause, man kann es sich kaum vorstellen. Mit dem Bau der neuen Formel-1-Strecke wird sofort begonnen, sobald man für die Indianer ein anderes Reservat gefunden hat.
Harald Schmidt
Man verliebt sich nur in den Schein, man liebt aber die Wahrheit.
Immanuel Kant
Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.
Jean Paul
Die Führen ist eine milde, sanfte Tätigkeit - keine gewaltsame, eine liebenswürdige - keine gehässige.
Johann Amos Comenius
Das Leben dem Wahren widmen.
Juvenal
Seitdem sich die Menschheit einen Propeller vorbindet, geht es zurück.
Karl Kraus
Ein Gourmet sagte mir: was die Crême der Gesellschaft anlange, so sei ihm der Abschaum der Menschheit lieber.
Die Trennwand zwischen Arroganz und Ignoranz ist nicht ganz ganz.
Manfred Hinrich
Freiheit, die ich meine, ist deine.
Kleider machen Leute noch nicht zu Menschen.
Wir müssen der Zeit Zeit geben.
Miguel de Cervantes
Wer dünkt sich wohl reiner als ein Schuldiger, der freigesprochen wurde?
Otto Weiß
Trinkt, lebt wie die Griechen, esst, fresst euch voll, schlachtet das Mastvieh!
Plautus
Der Kritiker und der Philosoph sind mißratene Dichter.
Ralph Waldo Emerson
Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.
Rudolf Tyrolt
Der Mensch aber ist als Einzelgänger schwach und wird mit der Gemeinheit nicht fertig.
Wladimir Tendrjakow