Die Kritiker sind eine Bande von Leuten, zu unfähig zum Elementar-Schullehrer, zu arbeitsscheu zum Postsekretär, zu keiner bürgerlichen Hantierung tüchtig und eben deshalb sich berufen glaubend, Volksbildung und Volkserziehung zu treiben!
Ferdinand Lassalle
Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.
Denzel Washington
Ein Mönch zum Staphi: Warum bist du nicht ins Kloster gegangen? – Weil mir schon meine Frau das Gelübde abgenommen hat...
Elmar Kupke
Wohlstandskrankheit: Immer mehr denken nur noch mit dem Bauch.
Ernst Ferstl
Wieviel Freude schläft in uns, und wir wecken sie nicht.
Gorch Fock
Wer immer seine Zeit vertreibt – dem droht, daß keine Zeit verbleibt.
Klaus Ender
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
Léon Gambetta
Je menschlicher die Umstände, desto umständlicher die Menschen, die keinen Gebrauch von ihnen machen.
Manfred Hinrich
Über Ausländer sprechen wir uns nach der Globalisierung wieder.
Möchtest du den unsterblichen Göttern und uns Freude schenken!
Marc Aurel
Die Verzweiflung läßt den Blick für eine klare Sicht trüben. Aber die Zuversicht sieht immer einen Weg des Weitergehens.
Maria Theresia Radloff
Eine Frau ist, mehr als der Mann, ein Gesellschaftswesen und kann sich nur in einer Atmosphäre entfalten, die reich ist an menschlichen Beziehungen.
Michel Tournier
Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, kann doch nie ganz unglücklich sein, hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.
Paul Ernst
Ich habe ungeheuer viele Fehler gemacht, aber ich habe daraus gelernt.
Reinhard Mohn
Wer die Zeit hat zu lesen, der kann auch Schriftsteller werden!
Stephen King
Höflichkeit ist eine Vermeidung von Distanz und Nähe.
Ute Lauterbach
Wer meint, die ewigen Wahrheiten gepachtet zu haben, besitzt sie nicht.
Walter Ludin
Wer hat die Vorgesetzten auf ihren Platz gesetzt?
Wenn wir Probleme hätten, würden wir sie lösen. Weil wir keine haben, machen wir sie andern.
Die Seele aller gelingenden Tätigkeit ist doch das tiefe Selbstvertrauen.
Wilhelm von Humboldt
Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten in Gestalt und Bewegung, wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?
William Shakespeare