Die menschliche Gemeinsamkeit, die Solidarität läßt sich verkennen, aber sie läßt sich nicht aufheben!
Ferdinand Lassalle
Das Gefühl der Schutzbedürftigkeit und die Überzeugung, daß der Mann ein Wesen sein müsse, das fähig ist, diesen Schutz zu verleihen, ist von der Natur auch den Frauen eingepflanzt, die Stärke und Entschlossenheit genug haben, sich selbst zu schützen.
Adolph Freiherr Knigge
Die Juden sind heute mehr eine Volksgemeinschaft als eine Religionsgemeinschaft
Albert Einstein
Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.
Andy Warhol
Es gibt wenig Dinge, welche so sicher die Leute in gute Laune versetzen, wie wenn man ihnen ein beträchtliches Unglück, davon man kürzlich getroffen worden, erzählt oder auch irgendeine persönliche Schwäche ihnen unverholen offenbart.
Arthur Schopenhauer
Die Liebe ist eine ewige Unbefriedigtheit.
Baltasar Gracián y Morales
Augenblicke verändern uns mehr als die Zeit.
Charlotte Wolff
Kraft und Schönheit sind der Jugend Güter, des Alters Blüte aber ist Besonnenheit.
Demokrit
Der Kummer hat schleichenden Gang.
Emanuel Geibel
Selbstbeherrschung ist die einzig wahre Freiheit, die es für den Menschen gibt.
Friedrich Christoph Perthes
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
Friedrich Sieburg
Als Künstler müssen Sie die Harmonie, die angeblich herrscht, kaputtmachen. Als Maler müssen Sie zerstören.
Georg Baselitz
18,5 Minuten dauert der Akt in Deutschland im Schnitt und ich frage mich: Was machen die anderen noch 18 Minuten lang?
Harald Schmidt
Sag mir, was ist Gott frug sinnend einst die Geliebte, und ich küßt' sie und sprach: Gott ist die Liebe, mein Kind!
Hermann Rollett
Kein Mensch ist eine Insel.
John Donne
Anmut umgibt die Eleganz und kleidet sie.
Joseph Joubert
Oldenburger Butter hilft dir auf die Mutter.
Karl-Heinz Funke
Durch besondere Protektion erhielt schon mancher eine überaus günstige Gelegenheit, sich öffentlich zu blamieren.
Otto Weiß
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
Publilius Syrus
Man investiert besser in wertvolle Dinge, denn der Tand bringt nur Unkosten.
Roger Ascham
Was als Tat verwerflich ist, ist auch in Worten nicht zu dulden.
Tertullian