Zitate über Tragödie

Beruhend auf 50 Jahren Erfahrung und Studium der Märkte und der Geschichte des Geldes, ist es meine feste Überzeugung, dass die Abschaffung des Goldstandards des 19. Jahrhunderts die größte Tragödie aller Zeiten darstellt.

Ferdinand Lips

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In der Persönlichkeit Gottes feiert der Mensch die Übernatürlichkeit, Unsterblichkeit, Unabhängigkeit und Unbeschränktheit seiner eigenen Persönlichkeit.

Anselm Feuerbach

Das Wesentliche einer Kerze ist nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht.

Antoine de Saint-Exupery

Und klopfte man an die Gräber und fragte die Toten, ob sie wieder aufstehen wollten; sie würden mit den Köpfen schütteln.

Arthur Schopenhauer

Der geistige Mut übertrifft die körperliche Kraft; er sei ein Schwert, das stets in der Scheide der Klugheit ruht, für die Gegenwart bereitet.

Baltasar Gracián y Morales

Man muss bis in die Schnecke gucken können.

Daniela Katzenberger

Das Tagesgeschehen ist so sehr an den Rand gerückt, daß selbst für Randnotizen kein Platz mehr ist.

Emil Baschnonga

Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.

Ephraim Kishon

Reife Leistungen des Menschen haben wie die Reife der Frucht ihre Zeit.

François de La Rochefoucauld

Man verliert nichts aus dem Herzen, was man nicht selbst daraus stößt.

Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Es gibt immer ein Stückchen Welt, das man verbessern kann - sich selbst.

Gabriel Marcel

Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.

Horst Köhler

Wir werden gewisse Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verpflichtet sind.

Immanuel Kant

Ein spanisches Gasthaus: Jeder findet darin das, was er sucht.

Jean-Claude Riber

Rechtsanwälte sind die einzigen Personen die für Ihre Unkenntnis des Rechts nicht bestraft werden.

Jeremy Bentham

Die Hauptgrundlage des Charakters ist die Konstruktion der Neigungen.

Johann Friedrich Herbart

Man muss bedenken, dass unter den Menschen gar viele sind, die doch auch etwas Bedeutendes sagen wollen, ohne produktiv zu sein, und da kommen die wunderlichsten Dinge an den Tag.

Johann Wolfgang von Goethe

Schriftsteller sind Ingenieure der menschlichen Seelen.

Josef Stalin

Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies.

Otfrid von Weißenburg

Nicht jedem, dem es aus den Augen funkelt, sitzt der Schalk im Nacken.

Tina Seidler

Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.

Wilhelm von Humboldt