Im Jahr 2000 soll das vollwertige Drei-Liter-Auto den Markt erobern.
Ferdinand Piëch
Normalmenschen vereinigen in sich alle Anomalien in der richtigen Mischung.
Alexander Roda-Roda
Das Volk beherrscht die politische Welt Amerikas wie Gott das Universum.
Alexis de Tocqueville
Der vollkommene Besitz beweist sich nur durch das Geschenk. Alles, was du nicht zu geben bereit bist, besitzt dich.
André Gide
Kein Mensch kann ohne Zukunft leben.
Arthur Miller
Vergeben und Verzeihen kennt keine Zahl noch ein Ende. Vergebung ist ohne Anfang und ohne Ende. Sie geschieht täglich unaufhörlich, denn sie kommt von Gott.
Dietrich Bonhoeffer
Wer zu viele Probleme hat, wird selber zu einem.
Ernst Ferstl
Vor acht Jahren begriff ich in einer Ausstellung meiner Bilder plötzlich, dass ich ein schwieriger Maler bin. Ich empfand mich selbst als Phänomen.
Georg Baselitz
Ein Mensch sagt nur dann die Wahrheit, wenn er wütend ist.
Graham Greene
Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.
Immanuel Kant
Die beste Art, die Welt zu verleugnen, ist, auf sie zu wirken.
Joachim Neander
Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Gereiche es dir zum Trost, daß, wie ein Bild, alles Schöne und Gute, bis es anerkannt wird, erst nachdunkeln muß.
Karl Gutzkow
Eine Frau sollte ein Privatleben haben, besonders, wenn sie in festen Händen war.
Martin Suter
Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anrichten als ein Mensch, der zu schnell ist.
Max Dauthendey
Ich will von jetzt an nicht Frankreichs Alleinherrscher, sondern sein bester Bürger sein.
Napoléon Bonaparte
Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann.
Sophia Loren
Soll ich mich jetzt noch im Training aufdrängen? Bei aller Liebe, aber wirklich nicht.
Stefan Effenberg
Nichtstun ist schön, solange wir es freiwillig tun.
Walter Ludin
Sie erwarteten von ihm goldene Worte. Er aber schwieg eisern.
Werner Mitsch
Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.
William Shakespeare