Mit Stacheldraht schützt man nur seine Ideenlosigkeit.
Ferdinand Piëch
Keine neuen Atomraketen, bevor die Alten nicht verbraucht sind.
Anonym
Vergiß nicht, daß es besser ist, Opfer zu sein als Henker.
Anton Tschechow
Unendlich ist die Welt und dennoch verschwindet ihre Unendlichkeit gegenüber dem Gehalt eines Kleinsten, wie es ein edler Mensch ist, über dessen Gewinn oder Verlust wir alle Sterne vergessen.
August Pauly
Ein Junggeselle ist ein Mann, der lieber sucht als findet.
Caterina Valente
Niemand ist zu gut für diese Welt.
Christian Morgenstern
Den Adel, zu dem du dich nicht selber kannst erheben, kann auch kein Adelsbrief dir geben.
Daniel Sanders
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück besteht darin, dass er sich in die Praxis umsetzen lässt.
Ephraim Kishon
Den einfachen Menschenverstand kann jedermann haben. Mangel an Phantasie ist natürlich die Voraussetzung dazu.
Erich Kästner
Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher.
Ernst Barlach
Sich selbst erkennen heißt, sich selbst vernichten.
Ferdinand von Saar
Die Philosophie ist, wenn sie spricht, immer genötigt, die Sprache der Unphilosophie zu reden.
Georg Christoph Lichtenberg
Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt; Es waltet dort ein heil'ger Wille; Nicht blindem Zufall dient die Welt.
Johann Friedrich Kind
Warum können wir uns nicht in Träumen treffen und uns alle unsere Fragen beantworten?
Katherine Mansfield
Wenn man alt wird, gilt es, sich bereit zu halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich glaube an Mode, die für jede Frau, in jedem Alter, in jeder Größe und zu jedem Preis funktioniert.
Matthew Williamson
Ein Schriftsteller mag die wunderbarste Botschaft unter der Sonne zu verkünden haben, das nützt absolut nichts, wenn er nicht auch die Gabe zu unterhalten und zu vergnügen besitzt.
Muriel Spark
Glück kannst du nicht kaufen, Liebe gibt es nur umsonst.
Phil Bosmans
Man wäre ja gar kein solcher Egoist, wenn es nur nicht so nützlich wäre.
Raimund Vidrányi
Jedes freie und offene Bekenntnis zwingt auch den rohesten Menschen zu schweigender Achtung.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Manche Rezension: eine tadellose Kritik.
Wolfgang Mocker