Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.
Ferdinand Sauter
Andere in Güte für uns gewinnen, das muss unser Leitgedanke sein.
Abraham Lincoln
Der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.
Anonym
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit.
Bibel
Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern.
Dalai Lama
Alles kann der Mensch sich geben, alles lernen, nur Zartgefühl nicht.
Ernst von Feuchtersleben
Um Gott zu finden und zu erahnen, werden wir ihm in unseren Mitmenschen begegnen müssen.
Franz König
Ich kenne mein Los. Es wird sich einmal an meinen Name die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen, – an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab, an die tiefste Gewissens-Kollision, an eine Entscheidung, heraufbeschworen gegen alles, was bis dahin geglaubt, gefordert, geheiligt worden war.
Friedrich Nietzsche
Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende.
Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow
Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock
Wer nicht Meister sein will, muß eben Gesell bleiben und Vorgesetzte haben sein Leben lang.
Gottfried Keller
Wer laut denkt, stellt seine innere sprache zur diskussion.
Harald Schmid
Was wahrhaft in der Seele ist, das ist auch in den Händen.
Hugo von Hofmannsthal
Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Wenn Sie an diesem Stein Wochen und Monate arbeiten, dann schauen Sie nur in Augen hinein. Werden ständig von Augen angeschaut. Das ist das Depot aller menschlichen Augen. Alle Augenfarben sind in diesem Stein.
Karl Prantl
Armut ist eben gewiß kein großer Glanz von innen, wie Vater Rilke das nannte, sondern eine einzige Sauerei.
Kurt Tucholsky
Eher muß man darauf achten, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt.
Lucius Annaeus Seneca
Unser Leben ist Atmen, Einatmen: Kommen, Ausatmen: Gehen, ohne Abschied vom Einatmen kein Ausatmen, das kommendes Einatmen freigibt.
Manfred Hinrich
Wie verwundbar waren Menschen gegenüber der Welt, die sie selbst erschaffen hatten.
Philip Kerr
Richtig streiten kann man mit ihm nicht.
Tanja Frentzen
Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.
Thomas Mann