Nimmer weiß das Licht zu schätzen, Wer das Dunkel stets vermied.
Ferdinand von Saar
Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!
Anonym
Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.
Benedikt XVI.
Ich bin ein echter Wiener.
David Alaba
Ein Pessimist ist jemand, der gezwungen war, vielen Optimisten zuzuhören.
Don Marquis
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Zufälle gibt es für mich nicht, denn alles, was uns zufällt, ist auch uns zugedacht.
Friedhelm Hofmann
Sich seine Pflicht in ein seliges Spiel verwandeln, das ist das Höchste!
Gertrud Prellwitz
Die Worte sind eben nicht die Dinge selbst, sondern deren ideale Bilder.
Heinrich Emil Homberger
Ein Pedant ist ein Mensch, der geistig schlecht verdaut.
Jules Renard
Jedes Ding hat zwei Seiten, jeder Mensch zwei Gesichter: das eine zur Schau gestellt, das zweite im Innersten verborgen.
Katharina Eisenlöffel
Manche Spieler reden zu viel und denken zu wenig!
Lothar Matthäus
Was er schreibt, ist ununterbrochen schön.
Martin Walser
Die Sprache eines Menschen ist sein unverwechselbarer seelischer Hirnabdruck.
Peter Horton
Ein Buch sind die Kinder. Gleichgültige Augen entdecken an ihnen nichts Bemerkenswertes: erst wenn man ihnen mit dem warmen Hauch der Liebe naht, treten die Zeichen hervor, die uns oft überraschen, entzücken oder erschrecken, und zum großen Teile liegt es an uns, welche Zeichen wir hervorrufen.
Peter Rosegger
Wenn du einem Menschen misstraust, beschäftige ihn nicht. Und wenn du ihn beschäftigst, misstraue ihm nicht.
Sprichwort
Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht.
Sully Prudhomme
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.
Thomas von Aquin
Man muß es mit den Philosophemen halten wie mit französischen Schlössern: man besichtige sie, schlürfe in ihren Kellern aus ihrem bißchen vinum veritatis und fahre weiter.
Ulrich Erckenbrecht
Ich habe keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott. Ich beneide die, die eine solche haben, da ich weiß, daß sie mir unendlich helfen würde. Das Göttliche ist für mein aktives Leben auf abstrakte Begriffe beschränkt, die als Ideale mich interessieren und beeinflussen, aber sie tun es nur schwach im Vergleich mit dem Gottesgefühl, wenn ich ein solches hätte.
William James