Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten.
Ferdinando Galiani
Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
Albert Einstein
Wer noch nie in Nöten war, kennt seine eigenen Kräfte nicht.
Ben Jonson
Als ich aufhörte, war es, als wäre ich aus dem Gefängnis entlassen worden. Ich konnte wirklich gar nichts außer Radfahren, noch nicht mal eine Waschmaschine bedienen.
Brian Holm
Und, wie unser persönliches Leben in Staub sinkt, wenn Puls und Atmung aufhören, so müßte auch die Welt sterben, wenn ihr Rhythmus stillstände.
Carl Ludwig Schleich
Erfolg macht bescheiden.
Curt Goetz
Weil immer mehr ein Insel-Dasein pflegen, erleidet das Abenteuer Leben immer öfter Schiffbruch.
Ernst Ferstl
Von allem, was dem menschlichen Verstand zugänglich ist, ist nichts angenehmer und würdiger als die Erkenntnis der Wahrheit.
Gerolamo Cardano
Ob ich es in dieser Fähigkeit sehr weit gebracht habe, weiß ich nicht, das aber weiß ich, daß ich ihr allein alles Glück verdanke, dessen ich genieße, wenn ich mich mit ihr allein befinde.
Giacomo Casanova
Wir machen uns Freunde. Wir machen uns Feinde. Aber Gott macht uns den Nachbarn von nebenan.
Gilbert Keith Chesterton
Die Tugend, die keinen anderen Grund hat als ein "was werden die Leute sagen", die verdient diesen Titel sehr wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Pedantismus: Zu verachten, es sei denn, er bezieht sich auf Kleinigkeiten.
Gustave Flaubert
Dem Trockenen macht Gott alles schwerer.
Horaz
Veilchen werfen die refrangibelsten Strahlen am häufgsten zurück und haben ihre Farbe daher.
Isaac Newton
Listige Worte können die Tugend ruinieren. Kleine Ungeduldigkeiten große Pläne.
Konfuzius
Am gefährlichsten sind die Kritiker, die nichts von der Sache verstehen, aber gut schreiben.
Leopold Stokowski
Warengötter waren stets die wahren Götter.
Manfred Hinrich
Leider versagt der einzelne intelligente Mensch immer gegen die doofe Masse.
Oliver Kalkofe
Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.
Robert Graf
Tichonow! Der sieht so verwegen aus, soll aber ein netter Kerl sein, obwohl das jetzt keine Rolle spielt.
Wilfried Mohren
Yves Saint Laurent hatte eine modische Omnipräsenz, die es sonst nur in der Musik gibt.
Wolfgang Joop