Zitate über Bekämpfen

Fanatiker sind unverbesserlich. Man sollte seine Zeit nicht damit verbringen, sie zu bekämpfen oder überzeugen zu wollen.

Ferdinando Galiani

Bekämpfen Fanatiker Verbringen Zeit Überzeugen

Der Mobilfunk-Markt ist für Microsoft essenziell. Schon heute werden weltweit mehr Smartphones als PCs abgesetzt.

Achim Berg

Willst du die falsche Liebe von wahrer unterscheiden, So schau! Sie sucht sich selbst und fallet ab in Leiden.

Angelus Silesius

Es ist leichter, ein autoritäres Regime zu Fall zu bringen, als ein liberales System vor seiner eigenen Zerrüttung zu schützen.

Botho Strauß

Dein Beruf ist, was dich ruft.

Clemens Brentano

Auch das Fernweh ist nichts anderes als Sehnsucht der menschlichen Seele nach sich selbst.

Erich Limpach

Die Reparatur alter Vorurteile kostet weit mehr Mühe, als die Aneignung neuer.

Ernst Ferstl

Nicht eine kränkelnde Moral, – uns frommt eine robuste Sittlichkeit.

Ernst von Feuchtersleben

Pöbelliteratur Und tränkst du heute Götterwein, – Jüngst noch Genosse, schmutz'ger Zecher – Du schenkst ihn auf die Hefen ein, Die dir dein Gestern ließ im Becher.

Franz Grillparzer

Was dir Höchstes gilt: die Überzeugung, acht' sie in andern auch, sie ist von Gott, und er wird selbst die Irrenden belehren.

Franz Grillparzer

Die Weisheit der Schöpfung erkennt man daran, daß die Fische stumm sind. Was gäbe es sonst für einen Lärm, wenn sie über jedes Ei gackern würden.

Fritz Kortner

Wir können uns hier keine rumänischen Löhne leisten, weil wir hier keine rumänischen Preise haben.

Gregor Gysi

Das Ende aller Philosophie ist, über die Welt und das Leben heiter lächeln zu können. Das hört sich banal an und ist doch so schwer in der Ausführung.

Jakob Bosshart

Geh den geraden Weg der Pflicht, der Ordnung, der Liebe, – und dann achte nicht auf das Urteil des Freundes noch Feindes.

Johann Caspar Lavater

Kein Mensch kann eine Faser seines Wesens ändern, ob er gleich vieles an sich ändern könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Denn was er sinnt, ist Schrecken, und er blickt, ist Wut, und was er spricht, ist Geißel, und wa er schreibt, ist Blut.

Ludwig Uhland

Es macht den Eindruck, als wenn es in einer höheren Welt Mächte gäbe, die von Neid gegen irdische Größe erfüllt sind, wie Stürme und Gewitter die höchsten und stolzesten Bauten am schrecklichsten umtoben.

Michel de Montaigne

Wir sind nicht für unsere Einzelinteressen da, sondern für die Allgemeinheit. So schön dieser Spruch klingt: Ehrgeiz und Habsucht decken damit ihre Blöße.

Michel de Montaigne

Es gibt keinen Surrealismus. Der Surrealismus, das bin ich!

Salvador Dali

Macht begräbt den, der sie handhabt.

Talmud

Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.

Walther Rathenau