Die Politik ist nichts anderes, als die Kunst augenblicklichen Bewegungen, die durch außerordentliche Ursachen entstehen, zuvorzukommen oder zu begegnen.
Ferdinando Galiani
Das Gesetz der Zurückhaltung ist bestimmt, durch das Recht der Herzlichkeit durchbrochen zu werden.
Albert Schweitzer
Es ist eine Charakteristik des menschlichen Denkens, dass er versucht Phänomene zu dichotomisieren.
Alfred Kinsey
Wenn man mit 75 morgens aufwacht, und es tut einem nichts weh, ist man tot.
Anonym
Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten.
Bernhard Ludwig
Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Bibel
Blödem Volke unverständlich treiben wir des Lebens Spiel.
Christian Morgenstern
Ich wette, daß das Jüngste Gericht verlegt werden muß, weil sich die Frauen verspäten.
Curt Goetz
Wir haben ja allesamt mehr Kräfte, als wir wissen.
Emil Peters
Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.
Gabriel Garcia Marquez
Wer für seine Überzeugungen blaue Flecke und Prügel einsteckt, ist kein Opfer.
Jill Tweedie
Naturforscher glauben öfter durch Trennen und Sondern als durch Vereinigen und Verknüpfen, mehr durch Töten als durch Beleben sich zu unterrichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!
Johannes von Tepl
Eine Volkswirtschaft ohne Subventionen kann ich mir nicht vorstellen.
Karl-Heinz Funke
Nur der weiseste Weise und der törichtste Tor sind nicht zu ändern.
Konfuzius
Rücksichtslosigkeiten, die edle Menschen erfahren haben, verwandeln sich in Rücksichten, die sie erweisen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn man schöne Beine behalten will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.
Marlene Dietrich
Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.
Max Frisch
Das Geld ist eine dritte Hand.
Paul-Jean Toulet
Ich suchte die Unendlichkeit des Ichs – vielleicht beginnt sie dort erst, wo wir uns des eigenen Ichs entäußern!
Robert Hamerling
Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.
Valentino Garavani